1. Im Haus des Herren


    Datum: 13.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... hätte es von den anderen Frauen gehört, doch bei einigen der 'Stellungen', wie sie es nannte, konnte er sich das nicht vorstellen. Das war so vollkommen außerhalb dessen, was er sich auch von den Frauen im Bibelkreis, beim Sortieren der gespendeten Kleidung, oder anderen Aktivitäten der Kirche vorstellen konnte, dass er sich zuerst nicht traute, sie wirklich zu fragen.
    
    Doch dann, sie lagen im Bett, er hatte so viel in sie gespritzt, dass er zusehen konnte, wie es wieder aus ihr rauslief, als er fragte. "Mama?"
    
    "Ja, Jacob?"
    
    "Woher hast die all diese Informationen, kennst du diese 'Stellungen' und weiß, was, was" er sah sie an und sie nickte ihm aufmunternd zu "was man noch so alles machen kann.
    
    Das mit dem in den Hintern", er sah sie an "Ficken, Jacob, das ist einfach nur ficken", "das mit dem Ficken in den Hintern zum Beispiel.
    
    Hast du das wirklich alles in der Kirche gehört?"
    
    "Nein, nicht alles in der Kirche. Du weißt doch noch, wie ich mit euch damals zum Turnen gefahren war."
    
    "Ja, wir waren sechs oder sieben."
    
    "Ja, und da haben mich Männer immer gefragt, wenn ich in dem Café davor gesessen und auf euch gewartet habe."
    
    "Warum, Mama?"
    
    "Weil neben den Räumen, in dem das Turnen stattfand, ein Etablissement war, in dem Männer sich Frauen zum Sex kaufen konnten."
    
    Jacob sah sie an "Und du hast dort ..?"
    
    Lea lachte "Nein, ich habe mich da nie verkauft. Ich habe aber mal eine Gefragt, ob ich zusehen könne."
    
    "Zusehen? Wenn andere Sex ...
    ... haben?"
    
    "Ja, da gab es Spiegel in den Räumen, und man konnte zusehen. Eigentlich was da für andere Männer, die nur zusehen wollten, doch die Frauen haben mich auch zusehen lasen.
    
    Einmal habe ich mich sogar zu denen gestellt. Ich war so angezogen, wie ich es war, als du mich auf dem Küchentisch genommen hattest, und die Männer haben mich von oben bis unten angesehen." Lea sah Jacob lange an und sagte "Ich hatte Glück, dass mich keiner gefragt hatte, ich hätte nicht gewusst, wie ich da rausgekommen wäre.
    
    Damals war ich noch eine ehrsame Frau. Nun hast du mich verdorben."
    
    Lea küsste Jacob.
    
    "Eine Woche später, ich hatte wieder zugesehen, hörte ich, wie ein Mann nach 'der kleinen Blonden' von der Vorwoche gefragt hatte. Das war ich gewesen."
    
    Lea sagte einige Zeit nichts und dann "Jacob, du bist mein Mann, ich würde fast alles für dich machen, das aber nicht."
    
    Nach dem Gespräch musste Jacob an das Geschehnis mit dem Küchentisch denken. Lea hatte sich, Jacob wusste nicht woher, schwarze Strümpfe und einen BH besorgt, der ihre Brüste nur stützte, und stand so in der Küche, um das Mittag zu kochen.
    
    Jacob war in die Küche gekommen und war so erregt, dass er sie gleich auf den Tisch gelegt und genommen hatte. Sie hatte ihm dann gedankt und weiter das Essen gekocht. Jacob hatte anschließend gesehen, wie sein Samen an ihren Beinen, und ihren Strümpfen, herabgelaufen war.
    
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    Jehuda, Jacobs Vater, war wieder vom Bischof zurück, als er von Lea informiert wurde. Sie saßen ...
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