1. Im Haus des Herren


    Datum: 13.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... gegeben hätte "Dein Vater schläft in der letzten Zeit sehr unruhig, und ist in dein Zimmer umgezogen. Jacob, du musst bei mir liegen."
    
    Jacob sah sie an, und fragte sich, ob sie ihre Worte richtig gewählt hatte.
    
    Da auch schon seine Wäsche umgezogen worden war, ging er in das Schlafzimmer, dass er sich mit seiner Mutter teilen sollte, und packte seine Koffer aus. Einige Sachen mussten gewaschen werden, die er in den Korb legte, in dem die entsprechende Wäsche lag.
    
    Jacob wäre fast gestolpert, als er sah, was zuoberst im Korb lag. Es war ein Halter für die Brüste einer Frau. er griff nach diesem und sah drunter eine Hose, welche die Frau unter jeder anderen Wäsche trug. Er hatte beide Stücke in seinen Händen und sah sie an.
    
    Als er eine Tür klappern hörte, legte er sie wieder in den Korb und seine Wäsche über diese.
    
    Beim Abendessen sah sein Vater nicht anders aus, als es Jacob in Erinnerung hatte, auch verhielt er sich nicht anders. Er betete und dankte seinem Herren und sah dann weder seine Frau noch seinen Sohn direkt an, wenn er mit ihren Sprach. Nur auf der Kanzel sah er die Leute an, denen er seine Predigten erzählte.
    
    Nach dem abendlichen Mahl beschäftigten sich die Familienmitglieder mit verschiedene Tätigkeiten, Jacob sah zuerst seine Mutter zu, wie sie nähte. Sie nähte am Abend schon immer, solange sich Jacob erinnern konnte.
    
    Sein Vater saß am Schreibtisch und wälzte die verschieden Bücher, um aus ihnen Stichworte für seine Predigten abzuschreiben. ...
    ... Denen, die er in der Kirche hielt, oder in Gesprächen mit anderen Menschen.
    
    Jacob suchte sich dann eines der Bücher, die er sich gekaufte hatte, als er im Internat war, und las weiter.
    
    Er hoffte, dass der Umschlag, den er gewählt hatte, den Titel verbergen würde. Denn der Titel "Die geile Bibliothekarin" würde seinem Vater sicher nicht zusagen.
    
    Als Jacob sah, dass seine Mutter bald für den Tag fertig wäre, stand er auf, um ins Bett zu gehen. denn er wusste, dass sie sich jede Störung, nachdem sie ins Bett gegangen war, verbeten würde.
    
    Er machte sich fertig und zog im Bad seine Unterwäsche aus und die Nachtwäsche an. Schon als kleiner Junge hatte Jacob darauf bestanden, nur eine Hose im Bett tragen zu dürfen. Sowohl sein Vater als auch seine Mutter hatten aber auf einer langen Hose bestanden.
    
    Jacob lag im Bett, er hatte das Licht angelassen, als seine Mutter in das Zimmer kam. Sie sagte "Jacob, mach bitte das Nachtlicht an", und machte, nachdem er es angemacht hatte, das Deckenlicht aus.
    
    Dann fing sie an, sich zu entkleiden. Sie stand nur noch in ihrer Unterwäsche, einem dieser BHs, und der Unterhose vor ihm, dem Rücken zu ihm, und versuchte, den Verschluss des BHs, den er auf ihrem Rücken sehen konnte, zu öffnen. Als das nicht funktionierte schimpfte sie so leise, dass Jacob sie nicht hören konnte, und kam dann zu ihm "Jacob, kannst du ihn bitte öffnen?"
    
    Er schaffte es, den Verschluss zu öffnen, sie drehte sich leicht um und sagte "Danke, Sohn." Dann ging ...
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