1. Im Haus des Herren


    Datum: 13.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... sie weiter und ließ diesen BH an ihren Armen hinabgleiten. Sie warf ihn in den Wäschekorb und beugte sich, um ihre Unterhose auszuziehen.
    
    Als er sie ohne Kleidung von hinten sah, wurde ihm warm. Sein Penis wurde fester, so dass er ihn hinunterdrücken musste. Denn er hatte gespürt, dass die Bettdecke von ihm angehoben wurde. Sie griff nach dem neben dem Schrank hängenden Bademantel und zog ihn an. Jacob sah, wie sich dann zu ihm drehte und nach ihrem Nachthemd, da noch unter dem Kopfkissen lag, griff. "Bis gleich, Sohn."
    
    Nachdem die Tür geschlossen war, musste Jacob ganz tief durchatmen.
    
    Er rutschte etwas im Bett herunter und legte seinen Penis auf seine Bauchdecke, so dass er nicht mehr unangenehm abstehen würde.
    
    Jacob wartete darauf, wie seine Mutter zu ihm kommen würde.
    
    Sie kam wieder in dem Bademantel, den sie auszog und an den Hacken neben dem Schrank hing. Sie stand dann neben dem Bett auf ihrer Seite und sagte "Sohn, ich hoffe, dich stört mein Schnarchen nicht. Dein Vater ist auch deshalb umgezogen."
    
    Sie stieg in das Bett, dabei wurde ihr Nachthemd von der Lampe auf dem Nachttisch durchschienen. Er sah nicht viel, aber doch genügend von ihrem Körper, um zu spüren, wie sein Penis wieder hart wurde.
    
    Natürlich wusste er, weshalb dieser hart wurde, doch sie war doch seine Mutter, das war doch gegen die in der Bibel stehenden Gebote.
    
    Jacob arbeitete tagsüber im Garten. Sein Vater hatte diesen vernachlässigt und seine Mutter hatte nicht die Kraft und ...
    ... Zeit gehabt, den Garten in Ordnung zu halten.
    
    Der Rasen war zu einer Wiese geworden und die Hecken waren überwuchert mit Unkraut. Auch waren sie hochgewachsen und hatten Triebe in alle Richtungen ausgebildet.
    
    Das Wasserbecken im Garten war, wie er feststellte, größer als er in Erinnerung hatte, Es war wohl damals, als er noch klein war, nie vollständig mit Wasser gefüllt gewesen.
    
    Bei der Arbeit hatte sich Jacob angewöhnt, seinen Oberkörper frei zu machen. Zuerst wollte seine Mutter dagegen einschreiten, doch als sie merkte, dass sein Vater nicht reagierte, bestand sie nur darauf, dass Jacob immer genug Sonnenschutz trug.
    
    Sie rieb ihn alle zwei Stunden damit ein.
    
    Langsam wurde der Garten wieder, Jacob musste schwer arbeiten, da er nur wenige Werkzeuge hatte. So hatte er sich eine Sense borgen müssen, um die Wiese zu mähen. Der Rasenmäher, der vergraben im Schuppen gestanden hatte, hätte das nicht geschafft.
    
    Bei der Büschen und der Hecke hatte er die dicken Äste einzeln mit der Hand abtrennen müssen, bevor er mit der verrosteten Heckenschere die Triebe abschneiden konnte.
    
    Jacob saß erschöpft auf dem einen Stuhl auf der Terrasse, als seine Mutter ein Glas Limonade neben ihn auf den Tisch stellte.
    
    Sie stellte sich hinter ihn und legte ihre Hände auf seine Schulter.
    
    "Jacob, du arbeitest zu viel. Er wird es sowieso nicht sehen, was du gemacht hast."
    
    "Mutter, es ist nicht für ihn, es ist für dich" Jacob sah nach oben und das überraschte Gesicht seiner ...
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