Im Haus des Herren
Datum: 13.10.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... kleineren Bademäntel gelassen), musste sie sich den Mantel vorne mit der Hand zuhalten. Doch bei diesem ging das nicht mehr, da zu wenig Stoff vorhanden war. So stand sie mit dem Rücken zu Jacob vor dem Schrank und sah an sie herunter.
Der Saum reichte nur so weit, dass Jacob von hinten fast die Hälfte ihres Hinterteils sehen konnte.
Sie griff mit beiden Händen nach dem Rand des Bademantels und zog ihn zu, dann drehte sie sich zu ihrem Jacob und sah ihn mit etwas schiefgelegtem Kopf an. Sie schüttelte ihren Kopf, drehte sich zurück und beugte sich vor, um ihre Unterwäsche, die auf den Boden gefallen war, aufzuheben.
Jacob konnte ihr zwischen die Beine sehen. Da es zu dunkel war, sah er nicht sehr viel. eigentlich sah er nichts, er wusste nur, dass dort etwas zu sehen wäre, wenn das Licht hell genug wäre.
Am Zustand seines Penis änderte dieses Vorbeugen nichts, denn dieser war schon hart. So hart hatte er ihn noch nie erlebt.
Seine Mutter verschwand, ohne sich ihr Nachthemd zu holen, aus dem Zimmer und Jacob versuchte, sich etwas zu beruhigen.
Wie würde sie zurückkommen?
Würde sie etwas sagen?
Jacob sah seine Mutter wieder ins Zimmer kommen, die hatte immer noch den zu kleinen Bademantel an und hielt ihn mit beiden Händen zu. Dann drehte sie sich wieder zum Schrank und sagte, während sie den Bademantel auszog. "Jacob, das kannst du nicht machen, was glaubst du, wie dein Vater reagieren würde, würde er mich so sehen?"
Als sie den Bademantel ...
... hingehängt hatte, drehte sie sich um und Jacob sah das erste Mal seine Mutter nackt, denn sie hatte kein Nachthemd an. "Häng mir bitte wieder meinen alten Bademantel hin." Sie kam dann zum Bett und schlüpfte unter die Decke. "Gute Nacht Jacob, und mach nichts dreckig, gehe lieber noch einmal ins Bad."
Dann löschte sie das Licht.
"Was hast du vor Jacob?"
Er konnte nichts sagen.
"Eigentlich wäre es nur gerecht, wenn du deine Hose auch ausziehen würdest, meinst du nicht?"
Er starrte zu ihr, er konnte sie im Mondlicht, das durch die Vorhänge kam, undeutlich sehen.
"Und dass du dich mir auch einmal zeigst. Also Jacob, ab Morgen möchte ich meinen alten Bademantel wiederhaben, dein Vater muss nicht sehen, was du vorhast, und ich möchte, dass du auf der Bettdecke liegst, wenn ich in das Zimmer komme, um mich zu entkleiden. Ohne Hose. Verstanden mein Sohn?"
Jacob konnte nur den Mund stumm auf und zu machen. "Hallo Jacob, hast du mich verstanden?"
"Ja, Mutter."
"Sehr schön, und jetzt wünsche ich dir eine gute Nacht. Nicht ins Bett spritzen, denk daran."
Jacob strampelte sich die Hose vom Körper und lag dann ganz ruhig im Bett. Nach ein paar Minuten hörte er das leise Atmen seiner Mutter.
Wenn Jacob aufwachte, war seine Mutter normalerweise schon aufgestanden und bereitete das Frühstück, doch nach dieser Nacht, in der er wilde Träume hatte, lag sie noch neben ihm im Bett. "Hallo Jacob, gut geschlafen?"
"Nein, Mutter."
"Hast du wild geträumt? Von was ...