1. Im Haus des Herren


    Datum: 13.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... Mutter.
    
    "Für mich? Warum, Jacob?"
    
    "Weil du einen schönen Garten verdienst. Wo soll sonst eine Rose, wie du eine bist, ihre Schönheit zeigen?"
    
    "Ach Jacob", sie schlug ihn leicht auf den Kopf.
    
    Doch Jacob meinte das, was er sagte. Er hatte in den Wochen, in denen er seine Mutter jeden Abend hatte in Bett gehen sehen, und in denen sie ihr Tätigkeiten im Haus erfüllte, bemerkt, dass die unscheinbare Frau, die seine Mutter war, schön war.
    
    Wie die Frauen im Ort, damals im Internat.
    
    Natürlich nicht die, die sich aufgeputzt hatten, um Männer anzuziehen wie Motten vom Licht, sondern die normalen Frauen, die arbeitenden Frauen, die er in den Straßen gesehen hatte.
    
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    Mit den Wochen wartete Jacob immer auf die wenigen Minuten im Schlafzimmer, wenn sie nackt vor ihm stand und er später ihren Körper erahnen konnte, weil er teilweise durch die Nachttischlampe beleuchtet wurde.
    
    Dann kam er auf eine verrückte Idee. Jacob tauschte den Bademantel, den seine Mutter benutzte, gegen kleinere aus.
    
    Er hatte festgestellt, dass in der Altkleidersammlung, welche die Kirche seines Vaters regelmäßig veranstaltete, auch Bademäntel waren, die dem seiner Mutter ähnelten. Doch waren die teilweise größer oder kleine.
    
    So suchte sich Jacob Bademäntel aus den Kleiderspenden aus, die kleiner waren, und tauschte diese nach und nach aus.
    
    Die ersten drei kleineren Bademäntel schien seine Mutter nicht zu bemerkten, doch er konnte immer mehr von ihrem Körper sehen.
    
    Als er das ...
    ... erste Mal sah, wie der untere Saum nur noch bis zum Beginn ihrer hinteren Partie reichte, wollte er sich an seinem Penis reiben, bis zur Erlösung reiben.
    
    Im Internat hatte er das nach dem Lesen der Geschichten einige Male gemacht. Nur unter der Dusche, denn er hatte von den anderen gehört, dass man aus seinem Penis eine Flüssigkeit spritzen würde, die wohl der Samen des Mannes war.
    
    Jacob wollte ihr paar Tage später den letzten Bademantel hinhängen, und wartete dann auf die Reaktion seiner Mutter. Doch schon bei dem Gedanken hätte er sich fast in seine Schlafanzughose entladen.
    
    Doch Onan war, nach der Kirche seines Vaters, kein gutes Vorbild.
    
    Das Ritual war jeden Tag fast das gleiche. Jacob lag im Bett und wartete auf seine Mutter, sie kam in das Zimmer, bat darum, dass er das Nachtlicht einschaltet und löschte das Deckenlicht, Dann zog sie sich aus und den Bademantel an. Nachdem sie aus dem Badzimmer zurückkam, hängte sie den Bademantel wieder an seinen Platz und kam, in ihr Nachthemd gehüllt, zu Bett.
    
    So hatte es begonnen, doch als Jacob dann einmal schon das Nachtlicht eingeschaltet und das Deckenlicht gelöscht hatte, hatte sie ihn nur angesehen, aber keine Einwände gehabt. Und so blieb es ab diesem Tag.
    
    Als Jacob dann den kleinsten der Bademäntel hingehängt hatte, stand seine Mutter, schon unbekleidet, am Schrank und griff nach dem Mantel. Sie stutzte kurz, zog ihn dann aber an. Da Jacob ihn ohne Gürtel hingehängt hatte (er hatte den Gürtel in keiner seiner ...
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