1. Erst die Arbeit, dann das Vergnügen


    Datum: 13.10.2019, Kategorien: Reif Autor: uprace

    Nun mal wieder eine Geschichte, von der ich glaube, daß diese Euch ganz besonders antörnt. Es liegt schon eine ganze Weile zurück, aber daran erinnere ich mich immer wieder gerne, an Sven, den notgeilen Bock. Als Sven zu uns in den Block gezogen war, fiel mir bald auf, wie sich immer wieder, rein zufällig, unsere Blicke trafen. Mal sah ich Ihn, wenn Er von der Arbeit kam, mal wenn Er vom Einkaufen kam, mal im Keller. Ich wußte, Er macht irgendetwas ärztliches, Krankenpfleger oder so und der junge Bursche war immer so freundlich und so nett, sah blenden gut aus und ich sah Ihn immer alleine, daß ich mir eines Tages vor nahm, zu versuchen, mit Ihm etwas zu haben. Lange hatte ich überlegt, wie ich es angehen sollte, bis ich dann auf diese Idee kam. Zunächst wollte ich Ihm vorgaukeln, daß ich mir im Rücken etwas verrissen hatte, dann wollte ich Ihn, in der hauseigenen Sauna vernaschen. Gut, ich bin nicht mehr die Jüngste, sehe aber noch ganz gut aus und Sven, ein klasse Kerl.
    
    So hab ich an jenem Tag, vor gut 10 Jahren, bei Ihm geklingelt und als Er mir öffnete und mich schon wieder so lieb an grinste, fragte ich Ihn, ob Er beruflich irgendetwas mit Heilkunde zu tun hätte. Diesen Blick von Ihn werde ich nie vergessen, als Er antwortete: „Frau Fester, benötigen Sie vielleicht eine Massage ?“ Zunächst sagte ich Ihm, daß ich mir etwas verrissen hätte, irgendwo im Rücken, dann legte ich noch nach und fragte, ob ich vielleicht die Massage dazu bekommen könnte. Da wir im Haus für die ...
    ... Sauna zahlen mußten, bot ich Ihm als Gegenleistung einen freien Saunagang an und Sven war mit diesen Bedingungen einverstanden. So lag ich knapp 20 Minuten später, bei Ihm zu Hause auf der Couch, in meiner glänzenden, hautengen Leggings und einem knappen Top, ohne BH. Und Sven, ein Charmeur der ersten Garde begann auch gleich mit Komplimenten um sich zu werfen. Während Seine warmen, eingeölten Hände an meinem Rücken, unter meinem Top, meine nackte Haut berührten, mir meine Bandscheiben und Nerven zurecht rückte, da sprudelte es förmlich aus Ihm heraus. „Frau Fester, also ich muß gestehen, eine Frau in Ihrem Alter, mit so einer heißen Figur und so einem Fahrgestell, da fasse ich doch gerne einmal an. Wenn Sie noch wo anders meine Hände spüren wollen, immer raus mit der Sprache. Bei dem knackigen Po, den Sie haben, wäre ich zu viel mehr bereit, als Sie sich vielleicht vorstellen können.“ Das klang wie Musik in meinen Ohren und ganz ehrlich, am liebsten hätte ich Ihn gleich eingeladen, mir mit Seinen Hände über den Po und an den Busen zu fassen. Und als ich Ihn dann mal musterte, als Er ein Handtuch holte, da ist es mir dann aufgefallen. Sven war wohl richtig geil auf mich, so wie Seine Hose ausgebeult war. Er hatte eindeutig eine Erektion. Trotzdem und weil ich es Ihm nicht ausdrücklich erlaubt hatte, blieben Seine Hände und Finger da, wo diese gebraucht wurden, auf meinem Rücken unter meinem Shirt. Als Er mich dann von meinen Verspannungen befreit hatte und ich mich wieder so ...
«1234»