1. Erst die Arbeit, dann das Vergnügen


    Datum: 13.10.2019, Kategorien: Reif Autor: uprace

    ... richtig frei und gut bewegen konnte, bot ich Ihm den kostenlosen Saunagang an. Daraufhin meinte Sven: „Frau Fester, daß ist echt lieb von Ihnen, aber ich nehme das Angebot nur an, wenn Sie mich begleiten.“ Mein Herz begann zu rasen und ich atmete schwerer. Hatte Er eben tatsächlich gesagt, Er wolle zusammen mit mir in die Sauna ? Er grinste in meine Richtung und meinte: „Frau Fester, in 2 Stunden ?“
    
    Ich erhob mich von Seiner Couch, schaute Ihn an und sagte: „Einverstanden, in 2 Stunden, aber es ist nur ein Saunagang und bitte, daß das unter uns bleibt.“
    
    Lächelnd brachte Er mich zur Türe und ich machte mich auf den Weg in meine Wohnung.
    
    2 Stunden später raste mein Herz schon, denn ich würde nun gleich die Sauna im Kellerbereich betreten, splitternackt und nur leicht verhüllt, mit einem Handtuch. Sven war noch nicht da und so machte ich es mir, bei angenehmen 70 Grad erst einmal gemütlich. Gut 5 Minuten war ich alleine, schon ordentlich angeschwitzt, als die Türe sich öffnete und Sven, ganz nackt herein kam.
    
    Er setzte sich nach der Begrüßung über, bzw. hinter mich und ich fühlte, wie Seine Augen über meinen leicht bedeckten Körper wanderten.
    
    Und natürlich war es mir nicht entgangen, daß Sven nichts an hatte und auch ohne Handtuch kam. Meine Güte war der durchtrainiert und Sein Penis sah auch toll aus. Wir begannen dann ein Gespräch, bei dem es eigentlich nur um ein Thema ging. Liebe zwischen 2 Personen, die altersbedingt weit auseinander lagen. Mir war schnell ...
    ... klar, auf was Sven da anspielte. Er war jung, so Mitte 20. Ich war eine Frau Mitte 50 und ich war echt scharf auf diesen jungen Typen. Dem Gespräch zu Folge wäre Er gerade jetzt und hier zu jeder Schandtat bereit und dies ließ mich Schluss folgern, ich mußte den ersten Schritt machen. Dieser war eigentlich ganz einfach. Ich mußte nur das Handtuch von meinem Körper nehmen und Sven nun alles zeigen. Der Rest würde sich wahrscheinlich von ganz alleine ergeben. So sprang ich über diese Hürde und legte das Handtuch ab.
    
    Und Sven, der konnte gar nicht glauben, daß ich es getan hatte und schwärmte gleich los. „Wow, Frau Fester, daß nenn ich aber mal eine Figur. Sie sind ja jugendlich rasiert und Ihr Busen, das ist ja echt scharf, wie schön der ist.“ Ich wußte und es war mir noch nicht ganz geheuer. Sven sitzt schräg hinter mir, etwas weiter oben und schaut mir nun auf meinen nackten Körper, auf meinen Busen und meine Möse, wo wir doch eigentlich nur gute Nachbarn sind und außer Gesprächen und der kurzen Massage vorhin, zwischen uns noch nie etwas war. Doch als Er mir dann eine belanglose Frage stellte und ich mich, zum antworten, zu Ihm drehte, da kam ich, mit meinen Augen, an Seinem nackten Penis einfach nicht vorbei. Meine Güte, was für ein schönes Teil, so lang, so toll.
    
    Und als Sven dies bemerkte, spreizte Er auch noch ein wenig die Beine, damit mein Blick noch direkter auf Seinen Lümmel starren konnte. Er hatte gar keine Hemmungen und ich bemerkte dabei nicht nur, wie Er ...