1. Erst die Arbeit, dann das Vergnügen


    Datum: 13.10.2019, Kategorien: Reif Autor: uprace

    ... mich immer wieder an sah, mich, meinen nackten Busen und den Rest von mir, nein, ich bemerkte auch, wie Er mir immer mehr Seinen Penis an bot. Dieses wunderschöne Teil, ich so relativ nah dran und so. Ich hätte nichts sagen müssen, einfach nur die Hand ausstrecken und berühren, doch ich hatte noch so meine Bedenken.
    
    Dann hielt ich es schon beinahe nicht mehr aus und als Sven zu mir sagte: „Frau Fester, wenn Ihnen mein Schwanz so gut gefällt, wie es augenblicklich den Anschein hat, dann greifen Sie doch einfach mal zu.“ Ich war einerseits geschockt, andererseits war es genau das, was ich vor hatte. Ja ich war bereit dazu, es zu tun, endlich mal wieder einen Penis in die Hand zu nehmen und damit Dinge zu tun, die ich schon so lange nicht mehr getan hatte.
    
    So überwand ich nun meine letzten Bedenken, schaute nochmals Sven ins Gesicht und sagte: „Versprich mir, daß dies alles unter uns bleibt.“ Er nickte zurück und meinte: „Keine Sorge Frau Fester.“ Und dann brannten bei mir die Sicherungen durch.
    
    Ich drehte mich so zu Ihm, daß Er mir voll auf meinen blanken Busen schauen konnte, streichelte mit der Hand über Seine Schenkel, die Er daraufhin auch noch weiter spreizte und schließlich fuhr meine Hand hinauf, immer weiter, bis ich Seinen nackten Kolben in der Hand hielt. Er fühlte sich echt geil an und dieser Pimmel wuchs und wuchs, wurde härter und härter. Sven begann schon jetzt leise zu stöhnen, sah mir und meiner Hand zu, wie ich Sein Ding vorsichtig zu bearbeiten ...
    ... begann und ich muß gestehen, ich wollte mehr, als nur mit der Hand einen steifen Penis bearbeiten. Kurz darauf nahm ich Sein Rohr in den Mund und begann Sven, in der Sauna einen zu Blasen.
    
    Das hatte Ihm sichtlich und hörbar gefallen. Sein Stöhnen wurde intensiver, Er packte mich am Nacken und drückte dabei immer wieder meinen Kopf nach vorne, damit Sein Penis tiefer und tiefer in meinen Mund eindringen konnte. Sein Prügel war mittlerweile steinhart und pulsierte wild in meinem Mund, an meiner Zunge und an meinen Lippen. Ich fasste Ihm noch an die Eier, die ich Ihm streichelte und kraulte und ließ es dabei geschehen, daß Sven mir an den blanken Busen und an meine nackten Schenkel fasste. Gut 2 Minuten später fanden endlich Seine Worte Gehör bei mir. Er fragte mich doch tatsächlich, ob ich mich hier, in der Sauna, von Ihm vögeln lassen würde. Ich fand das echt nett, daß Er gefragt hat, Er hätte es ja auch einfach so machen können. Ich stimmte zu, Er schaute sich noch eben im Keller, ganz nackt und mit Ständer um, ob wir wirklich alleine sind, kam zurück und dann setzte ich mich auf Seine harte Stange. Es begann ein wilder Ritt, der mir so Einiges ab verlangte.
    
    Er rammelte mich so lieb und doch so herzhaft durch, daß sogar ich mein Stöhnen nicht mehr unterdrücken konnte und man stelle sich nun vor, es wäre Jemand in den Keller gekommen und hätte das gesehen. Geil, wie Er immer wieder ganz tief in mich vor drang und wie ich meinen nackten Körper Richtung Kellergang hinaus ...