In den Fängen - Sexgeschichten

In den Fängen

... damit den Atem. Nach kurzer Zeit hatte Jack also keine Wahl und mit einem einzigen, großen Schluck verschwand das Sperma aus seinem Mund.

„Aaauuuuaaa!" schrie Jack völlig angeekelt, als er spürte wie die eklige Substanz von seinem Rachen über die Speiseröhre in seinem Magen landete.

„Gut gemacht, Scheißer! Ich wusste du bist eine dreckige kleine Nutte." gratulierte ihr die Frau und tätschelte ihm den Kopf, bevor sie sich von der Matratze erhob.

Nicht lange danach grunzte auch die Frau hinter ihm aufgeregt und füllte Jacks zweites Loch erneut stinkender Flüssigkeit. Als sie fertig war, stand sie auf um der nächsten Frau Platz zu machen.

Jack weinte erneut fürchterlich und wand sich elendig, als zwei weitere Frauen ihn zwischen sich nahmen.

„Bitte hört auf. Ich kann nicht mehr." bettelte Jack die dicke Frau vor ihm an. Diese packte aber nur ihren stinkenden Schwanz aus und klatschte ihn auf Jacks Stirn.

„Ich bin dran!" grinste die Dicke den deprimierten Jack an. „Besser du schluckst auch das!"

Jack heulte vor Qualen als die beiden Frauen schnell ihre Schwänze in ihn versenkten und ihn hart fickten. Die Frau hinter ihm hatte ihre Hände auf seinen Schultern und jedesmal wenn sie zustieß drückte sie Jack hart zu sich. Wie bisher alle Frauen, hatte auch sie einen großen Schwanz. Größer als Jacks eigener.

Sie fickte ihn ohne Unterlass, während die Dicke vor ihm mit ihrem eklig, modrigen Schwanz sein Maul bearbeitete. Nach ein paar Minuten war es schon soweit. ...

... Sie versenkte ihren Schwanz tief zwischen die kleinen, zitternden Lippen von Jack.

„Hier komme ich. Jetzt kommt es. Schluck du Sau!" rief die Dicke begeistert.

Jack stöhnte protestierend, als der Saft sich in seinen Mund ergoss und Richtung Rachen floß. Die Dicke fickte weiterhin sein Maul, während ihr Saft in sein Maul spritzte. Das machte es schwer für Jack keinen Tropfen ihres Spermas zu verlieren. Er schaffte es dennoch irgendwie und wartete bis die Frau fertig war. Nach dem sie ihren Schwanz aus seinem Mund zog, schloss Jack die Augen, nahm einen tiefen Atemzug durch die Nase und schluckte tapfer die widerwärtige Flüssigkeit.

„Ähhhh!" heulte Jack elendig und schüttelte sich in absoluter Abscheu während sich die Soße in seinen Eingeweiden ausbreitete.

Mehr als dreißig Minuten vergingen, während mehr und mehr von den Cauda femeas sich Jack vornahmen. Während dieser Zeit fickten drei weitere Frauen sein Maul und ejakulierten in dieses. Erstaunlicherweise überwand sich Jack jeden Tropfen zu schlucken. Allerdings lag es auch eher daran, dass er fest der Überzeugung war, dass sie ihre Drohung ihm gegenüber wahr machen würden, wenn er es nicht tat. Nichtsdestotrotz verlor Jack langsam den Verstand und er wusste nicht wie viel Sperma sein Magen noch vertragen konnte. Oder er selbst ertragen konnte.

„Nicht noch mehr! Bitte spritzt mir nicht ins Maul! Ich ertrage das alles nicht mehr." bettelte Jack verzweifelt, während eine weitere Frau sich vor ihn kniete und ihm ...