In den Fängen - Sexgeschichten

In den Fängen

... ihren Schwanz präsentierte.

„Halt dein Maul. Das ist das einzige, für das du gut bist." sagte die tätowierte Frau vor ihm.

„Außerdem musst du dich daran gewöhnen. Du wirst noch viel mehr Sperma von jetzt an schlucken." Und schon schob ihr Schwanz Jacks kleine Lippen auseinander und sie fickte sein Maul hart. Hinter ihm war eine andere Frau damit beschäftigt seinen wunden Hintern weiter zu bearbeiten. Obwohl schon mehr als ein halbes Dutzend Frauen seinen Arsch bearbeitet hatten, war es immer noch erstaunlich eng.

Nach fünf Minuten schrie die Frau vor ihm triumphierend und leerte ihren vollen Sack in seinen Mund. Jack stöhnte verzweifelt und voller Qual, schluckte aber auch diese Ladung tapfer herunter. Er weinte bitterlich und ächzte immer wieder schmerzerfüllt während die Frau hinter ihm weiterhin sein Loch missbrauchte. Aber schon nach ein paar weiteren Minuten vergoss auch sie ihre Ladung.

„Gott im Himmel! Hört auf! Ich kann nicht noch mehr schlucken!" schluchzte Jack, als eine weitere Frau sich vor ihm hinkniete.

Sein Bitten stieß auf taube Ohren und er kam auch nicht mehr dazu eine weitere Bitte zu äußern, da sein Mund voller Schwanz war und die Frau seinen Kopf gewaltsam auf ihren Schwanz hämmerte.

Jack kreischte qualvoll, als ein weitere Schwanz in seinen Arsch versenkt wurde.

Nach zehn Minuten kam die Frau in seinen Arsch und fünf Minuten später schoss eine weitere Ladung in Jacks Mund. Jack versuchte sich ihres Griffes zu entwinden, scheiterte ...

... aber und die Frau kniff seine Nase zu. Er musste nun ihr Sperma schlucken.

„Gute Nachrichten, Kleiner." verkündete Gina und trat vor den erschöpfte und schluchzenden Jungen. „Für heute Nacht sind wir fertig. Ich glaube das war eine nette Einführung, oder? Du solltest dich jetzt besser ausruhen, denn morgen wird ein laaaanger Tag für dich. Dieser Scheiß heute Abend war nicht mal die Vorrunde für dich. Aber keine Angst, morgen geht es dann richtig zur Sache. Du wirst schon sehen."

Gina und eine andere Frau schnappten sich Jacks Hände und fesselten sie mit Handschellen an ein Rohr neben der Matratze. Jack war körperlich und emotional zugrunde gerichtet, er wehrte sich nicht einmal als sie ihn fesselten. Die meisten Frauen hatten das Zimmer verlassen, nachdem sie ihn benutzt hatten und nur ein paar waren noch anwesend. Zusammengerechnet hatten ihn 16 Frauen in weniger als 2 Stunden vergewaltigt.

„Süße Träume, Kleiner." sagte Gina. Sie und ihre Schwestern machten sich auf den Weg nach draußen. „Man ich kann es morgen nicht erwarten. Wir werden dir richtig weh tun. Das wird der längste Tag deines Lebens."

Und damit knipste Gina das Licht aus und schloss die Tür hinter sich.

Jack plärrte unkontrolliert, während er im Dunkeln lag. Er konnte spüren, wie immer noch Sperma aus seinem Anus tröpfelte und wie es in seinem Magen schwamm. Er schrie hysterisch und zerrte wild an seinen Fesseln. Das konnte nicht die Realität sein. Das musste alles ein böser Traum sein.

Er ...