1. In den Fängen


    Datum: 13.10.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byLousyMug

    ... angelassen wurde und sie losfuhren. Die übrigen Jeeps folgten ihnen.
    
    Als Jack sein geliebtes Auto in der Ferne verschwinden sah fing er an zu weinen und in seinem Bauch machte sich Furcht breit. Furcht vor dem, was nun mit ihm geschehen soll.
    
    Es dauerte nicht lange bis sie ihr Fahrtziel erreichten. Sie bogen von der Straße auf einen großen Parkplatz ab. Der Parkplatz gehörte zu einer Kneipe und einige weitere Autos, sowie Motorräder standen davor. Aus der Kneipe drang Gelächter und Musik.
    
    Die Chefin zog Jack aus dem Wagen, packte ihn mit ihrer starken Hand im Genick und schob ihn auf die Kneipe zu.
    
    „Gott. Ich kann es nicht mehr abwarten den Kleinen zu ficken!" hörte Jack eine der Frauen sagen, während er die Türschwelle überschritt.
    
    Die Chefin schob Jack quer durch die Kneipe in den hinteren Bereich. Alle Anwesenden starrten Jack nur leise an. Die Reise endete nach ein paar Doppeltüren und einem schmutzigen Flur entlang in einem Zimmer auf der rechten Seite. Nachdem sie in das Zimmer eingetreten waren, schob die Chefin Jack zu einer großen, schmutzigen Matratze in der Ecke. Das Herz des jungen Mannes pochte wie verrückt und er konnte sich kaum noch auf seinen gummiweichen Knie halten.
    
    Jack war voller Panik, als sich immer mehr Frauen in den Raum schoben. Alle hatten ein übles und böses Grinsen im Gesicht.
    
    „Ok, Kleiner jetzt pass gut auf." sagte die Chefin zu ihm. „Von jetzt an gehörst du uns. Und mit uns meine ich die berüchtigten „Cauda femeas" dieser ...
    ... Gegend. Du bist unser Bückstück. Unser Schwanzwärmer. Vergiss dein früheres Leben, das ist nun Geschichte. Wir wissen nicht, was du bisher mit deinem Leben angefangen hast und es interessiert uns auch nicht. Du dienst nur noch einem einzigen Zweck ab jetzt und der ist gefickt zu werden. Gewöhn dich schon mal an den Gedanken auf dieser Matratze deine Löcher gestopft zu bekommen. Das ist das Einzige was du für eine sehr lange Zeit tun wirst."
    
    „Bitte nicht. Bitte tut mir das nicht an." flehte Jack weinerlich und zitterte fürchterlich, als das ganze Ausmaß seiner Situation ihm langsam dämmerte.
    
    „Ich kann für dich nur hoffen, dass du ein geiler kleiner Arsch bist, denn ich scherze nicht, wenn ich sage, dass du eine sehr lange Zeit deine Löcher gestopft bekommst. Hier sind nur ein paar Dutzend heute Abend. Aber von uns Femeas gibt es etwa hundert im Bezirk und die werden alle vorbeikommen wollen, wenn sie von dir hören." sagte die Chefin mit einem Grinsen im Gesicht.
    
    „Bitte. Ich flehe euch an. Lasst mich einfach gehen. Ich geb euch alles was ich habe. Ich schwöre es." bettelte Jack ungläubig über das Gesagte. „Ich geb euch mein ganzes Geld und alles andere. Ihr könnt meinen Wagen und alles haben. Aber bitte lasst mich gehen."
    
    „Halts Maul! Du kannst nicht mit uns verhandeln. Das macht uns nur wütend. Das Beste was du jetzt tun kannst, ist uns mit deinem Körper zu befriedigen. Solltest du das nicht tun, dann ficken wir dich nicht nur, nein, wir prügeln dir auch die Scheiße ...
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