1. In den Fängen


    Datum: 13.10.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byLousyMug

    ... aus dem Leib. Wie ich schon sagte, du bist nun unser Eigentum und wir werden mit dir machen, was immer wir wollen. Wenn du also nicht verletzt werden willst, dann solltest du ein braver Junge sein und uns mit deinen beiden Löchern befriedigen. Verstanden?" fragte die Chefin und starrte Jack böse an.
    
    „Ja." antwortete Jack mit dem Ausdruck blanken Entsetzens auf dem Gesicht.
    
    „Gut. Warum fängst du nicht schon mal an dich auszuziehen und legst dich auf dein neues Bett."
    
    „Bitte!" flehte Jack die Frauen an und fing das weinen an.
    
    „Wenn du dein hübsches Gesicht behalten willst, dann ziehst du dich jetzt aus und legst dich hin." sagte die Chefin verärgert.
    
    Jack war überall wie betäubt und er hatte Schwierigkeiten sein Top auszuziehen. Dann öffnete er seine Jeansshorts und ließ sie seine schlanken Beine entlang auf den Boden fallen. Jack zitterte und weinte fürchterlich, als er seine Boxershorts auf den Boden gleiten ließ und die Frauen obszöne und erniedrigende Kommentare von sich gaben. Splitterfasernackt stand Jack nun vor den verrückten Frauen und konnte spüren wie ungeduldig alle waren, während sie ihn voller Geilheit anstarrten.
    
    „Und jetzt schwing deinen Arsch auf die Matratze, leg dich auf den Bauch und reck deinen Arsch hoch." befahl die Chefin.
    
    Jacks Kopf pochte und der ganze Raum schien sich zu drehen. Er konnte immer noch nicht recht glauben, was hier passiert, als er auf die Matratze krabbelte und sich auf den Bauch legte.
    
    Sein Herz raste wie ...
    ... verrückt und er war wie versteinert. Dennoch tat er was von ihm verlangt wurde und er streckte der aufgeheizten Menge seinen jungfräulichen Arsch entgegen.
    
    „Scheiße ist das ein geiler Arsch!" rief einer der Frauen und erntete einstimmigen Beifall von der Meute.
    
    „Also gut. Dann wollen wir mal. Jeder von uns hier wird in den nächsten Stunden deinen Arsch ficken. Da dies dein erste Mal zu sein scheint, werden wir versuchen nicht all zu grob zu dir zu sein. Sei einfach ein braver Bub und benimm dich, oder wir müssen dir weh tun und dich fesseln." warnte ihn die Chefin.
    
    „Ja. Lass mal anfangen. Bums die Sau endlich Gina." rief eine der Frauen aufgeregt.
    
    Jack drehte den Kopf zur Menge und erschrak als sich die tätowierte Chefin auszog und zu ihm auf die Matratze kroch. Gina riss Jack herum, auf den Rücken und schob seine Beine auseinander. Sie spuckte sich in die Hände und rieb sich ihren Schaft damit ein bevor sie sich auf Jack warf und ihn mit ihrem Gewicht schier zu erdrücken drohte. Diese breitschultrige, rothaarige Amazone war gute 1,90 groß und wog über einhundert Kilo. Jack wurde schlecht, als sein Gesicht zwischen die großen und schwitzenden Brüste gedrückt wurde. Gina hob mit einer Hand Jacks Hinter etwas an und mit der anderen führte sie ihren Schwanz an sein Löchlein und begann zu drücken.
    
    Als sie schließlich in Jacks kleine Mündung eindrang, fing Jack das schreien an und strampelte wie wild unter Gina.
    
    „Scheiße bist du eng! Du bist enger als ein Nadelöhr, du ...
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