Rockstar
Datum: 30.04.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byF_Diesel
... Hure nur anschaffen geht, - die Zeiten sind vorbei. Man nimmt alles mit, was Geld bringt. Wenn sie nicht dreht, dann arbeitet sie so wie hier in privaten Etablissements oder als Escort. Sie ist auch viel beruflich in London und dreht auch in Italien. Sie erzählte von ihren Hobbies und auf was sie so alles steht. Sie liebt Kochen (...kein Witz). Egal ob nach Rezept oder nach Eigenkreation. Und sie liebt es Leute zu bekochen. Ihrer Figur schadete das anscheinend in keinster Weise.
Erstaunlich! Habe ich erwähnt, dass sie 22 Jahre alt war? Zweiundzwanzig, - und erzählt Geschichten, die ein anderer in hundert Jahren nicht erlebt. Sie steht aber hundert Prozent zu sich.
„Ich liebe Sex und kann eigentlich nicht genug bekommen. Und dann dafür auch noch Geld zu bekommen, - und mal ehrlich - Du kannst eine Menge Geld dafür bekommen, - ich kann mir nichts Schöneres vorstellen. Ich habe mein Hobby, meine Leidenschaft zum Beruf gemacht."
Sie war richtig ausgelassen und redete wie ein Buch. Sie lachte gern. Keine Spur von arrogant, unnahbar, etc. Ein junges Mädchen, das Spaß am Leben hatte und einfach gut drauf war.
„Komm, eine geht noch." (...bevor sie mich rauswirft, - dachte ich)
Sie meinte eine Zigarette. Sie tippte mich an der Schuler an, was so viel bedeutete, wie ich sollte sie holen. Ich schwang mich aus dem Bett, kippte mein Glas Wasser auf Ex und holte, weniger lasziv als sie vorher zwei Glimmstängel aus ihrer Schachtel. Same procedure like before. Ich zündete ...
... beide an, steckte mir eine in den Mundwinkel und reichte ihr die andere. Wir lagen beide auf unsere Ellenbogen gestützt uns gegenüber. Sie inhalierte, nahm ihre Zigarette nach hinten und näherte sich meinem Gesicht. Ihre Lippen berührten die meinen. Mit ihrer Zunge öffnete sie meinen Mund und atmete aus. Ich atmete ein. Als ich wieder ausatmete waren wir in Rauch gehüllt, während wir weiter unsere Zungen spielen ließen. Sie schloss die Augen. Erst als die Asche bereits drohte aufs Bett zu fallen löste sie sich von mir und reichte mir einen Aschenbecher. Wir drückten beide die Kippen aus. Sie stellte den Aschenbecher auf das Nachtkästchen und wandte sich mir wieder zu. Mit ihrer freien Hand begann sie nun meinen Nacken zu streicheln. Ihre Zunge begann wieder mit meiner zu spielen und ich merkte, dass sich mein Kamerad gerade wieder aufrichtete. Auch ihr war das nicht verborgen geblieben und wieder schnappte sie sich wortlos ein Kondom vom Nachttisch, riss es mit ihren Zähnen auf und rollte es mir diesmal mit ihren Fingern über meinen Schwanz.
„Komm, lass uns Spaß haben."
Sie zog mich auf sich und spreizte die Beine. Verdammt, sie war schon wieder total nass. Ich lag auf ihr und meine Eichel setzte schon an ihrer Möse an.
„Komm rein zu mir. Lass es uns genießen."
Ich schob einfach an. Fast wieder das „Plopp". Als ich bis zum Anschlag in ihr war stoppte ich jede Bewegung. Sie lag unter mir. Sie nahm meinen Kopf in ihre Hände und führte mich zu ihrem Gesicht um meinen ...