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Rockstar
Datum: 30.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byF_Diesel
... Mund mit dem ihren zu empfangen. Ich stütze mich auf meine Ellenbogen ab und begann nun langsam nur mein Becken zu bewegen. Es passte kein Blatt Papier zwischen uns. Es war kein Rein-Raus. Mein Becken rieb eher an ihrem Schambein und ein leichter Seufzer entrang ihrer Kehle als unsere Zungen ihr Spiel wieder aufgenommen hatten. Ihre Hände glitten an mir herab und kamen auf meinem Arsch zum liegen. Damit verstärkte sie die reibende, wellenartige Bewegung indem sie mich mit ihren Händen mehr oder weniger stark an sich presste. Sehr, sehr geil. Ihre Enge war immer noch Phänomenal, aber ich hatte mich jetzt viel besser unter Kontrolle. Es war erstaunlich, dass wir überhaupt Luft bekamen, da jeder den Atem des Anderen einsog. Dieses Spiel ging ziemlich lange und ich verlor komplett das Zeitgefühl. Irgendwann zeichnete es sich ab, dass wir in die Nähe des nächsten Orgasmus kamen, ohne dass wir das Tempo erhöhten. Ich zitterte bereits schon am ganzen Körper, hatte mich aber immer noch gut unter Kontrolle. Sie nicht. Ihr Zittern wurde immer heftiger und sie zuckte immer wieder. Immer noch kein Rein-Raus. Nur Becken auf Becken. Sie umklammerte meinen Arsch immer fester und begann immer mehr zu stöhnen. Wir küssten uns jetzt nicht mehr und sie hatte die Augen wieder fest geschlossen und ihren Kopf nach hinten auf das Kissen gedrückt. Immer noch keine Tempoerhöhung. Plötzlich riss sie die Augen auf, nahm die Hände von meinem Hinterteil und schlang die Arme um meinen Rücken so fest ...
... sie konnte. Ihre Unterschenkel hakten bei meinen Oberschenkeln ein und drückten mich an und in sie. Sie vergrub ihren Kopf in meinem Hals und wimmerte. Unsere Becken bewegten sich jetzt nicht mehr, sondern waren nur noch zitternd aufeinander gepresst. Ich hatte das Gefühl, als ob mein Schwanz in ihr explodiert. Ihr Orgasmus dauerte noch einige Sekunden und ich hatte das Gefühl in einem Schraubstock eingespannt zu sein. Mit einem langen Seufzer ließ sie mich los. Regungslos lag sie unter mir. Sie hatte Tränen in den Augen und ihr lief wortwörtlich der Rotz runter, den sie jetzt wie ein Kerl kurzerhand hochzog. Ihr Make-up war verschmiert, aber sie lächelte mich an. Ich stützte mich von ihr ab, damit sie besser Luft bekam. Mit einer Hand streichelte sie meine Wange. „Du Verrückter. Mein Gott war das geil." „Das ist es noch." Ich ließ meinen Blick nach unten wandern und deutete ihr an, dass ich immer noch in ihr steckte. Sie lachte. Jetzt machte ich die erste vor- und zurück Bewegung. Sie lachte noch mehr und warf mich plötzlich ab. Ich lag auf dem Rücken. So schnell wie sie mich abwarf, so schnell saß sie auf mir. Ihre klatschnasse Möse auf meinem Bauch. Sie beugte sich zu mir herunter und rutschte gleichzeitig mit ihrem Becken nach hinten. Wie ein lasergesteuerter Marschflugkörper fand mein Schwanz sein Ziel. „Uuhhps" ... war ihr einziger Kommentar als sie sich meinen Schwanz einverleibte und mir zeitgleich einen Kuss auf meine Nasenspitze hauchte. Ich stellt mein ...