1. Rockstar


    Datum: 30.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byF_Diesel

    ... Becken leicht nach oben. Den Rest erledigte sie. Schwungvoll, aber nicht zu schnell begann sie mich zu ficken. Ihre Beckenarbeit war nicht von dieser Welt. Als ich seitlich an ihr vorbei sah, konnte ich im Spiegel die „Rückansicht" bewundern. Ein unbezahlbarer Anblick, wie ihr Arsch sich immer wieder senkte und meinen Schwanz in ihr vergrub. Jetzt umfasste ich ihre Hüften und bestimmte so den Takt mit. Sie richtete sich auf und saß jetzt aufrecht. Ich hatte immer noch meine Hände an ihren Hüften und so war es ein Leichtes, sie nicht nur bei der Auf-und-ab-Bewegung zu steuern, sondern auch bei der Vor-und-zurück. Jedes Mal wenn sie sich ganz auf mich setzte, zog ich sie leicht nach vorne. So rieb ihr Kitzler an meinem Schwanzansatz bzw. Schambein. Sie quittierte das jedes Mal mit einem leichten Stöhnen.
    
    „Huuhh, mir wird schon wieder ganz heiß."
    
    „Dann wird Dir gleich noch viel heißer werden."
    
    Diesmal warf ich sie ab. Bei ihrem Gewicht und ihrer Statur brauchte es dazu nur einen kleinen Kick mit dem Becken. Ich hatte sie Gott sei Dank mit meinen Händen noch an den Hüften, sonst hätt sie abgehoben und wäre wahrscheinlich an das Kopfende des Bettes gekracht. Sie stieß einen Aufschrei der Verwunderung aus und weil sie nicht auf die Aktion gefasst war. Ich drehte sie auf den Rücken und legte sie mir für die klassische Missionarsstellung zurecht.
    
    Sie lachte ausgelassen.
    
    „Hey, Du! Das hatten wir doch schon."
    
    „Ah-Ah. Glaub mir. Hatten wir nicht."
    
    Sie lag mit ...
    ... gespreizten Beinen vor mir. Ich näherte mich ihr kniend soweit ich konnte. Bei ihr angekommen drückte ich mit einer Hand meinen Schwanz nach unten und ließ meine Eichel über ihren Kitzler gleiten.
    
    „Ei-ei-ei. Wer kommt denn da? Der fühlt sich aber gut an."
    
    Ich grinste. Langsam schob ich ihr meinen Schwanz in ihre nasse Möse.
    
    „Oh ja. Das fühlt sich noch besser an."
    
    Kniend fickte ich sie ein paar Stöße um mich danach nach vorne zu beugen, wie für einen 0815-Fick. Stattdessen stützte ich mich in Höhe ihrer Schultern auf meine Handflächen und drückte die Arme durch. Meine Beine waren auch ungefähr Schulterbreit gespreizt und ich drückte diese ebenfalls durch. Ich lag nur noch auf meinen Zehenspitzen und meinen Handballen auf. Der klassische Liegestütz. Mit dem kleinen Unterschied, dass mein Schwanz immer noch in Celine steckte. Diese Position hielt ich und bewegte nur mein Becken auf und ab. Sie schaute mir erst verwirrt in die Augen, dann wanderte ihr Blick nach unten. Sie sah, wie ansonsten „frei schwebend" mein Schwanz in sie rein und raus fuhr. Sie bog ihr Becken soweit nach oben wie sie konnte.
    
    „Verdammt sieht das geil aus. Is ja irre. Und es fühlt sich genauso irre an."
    
    Wie gebannt verfolgte sie jeden einzelnen Stoß. Und immer wieder: „Wow, ist das geil."
    
    „Oh Gott, mir wird wirklich ganz heiß. Wie lange kannst Du das durchhalten?"
    
    „Schon noch ´ne Weile."
    
    „...dann hör´ gottverdammt ja nicht damit auf."
    
    Sie fing schon wieder an hektisch zu werden. Sie ...
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