Fickfleisch Teil 08-09
Datum: 07.03.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: byUnfein
Kapitel 15 - Erziehung
Reinhard wurde ziemlich unsanft aus dem Schlaf gerissen. Gudrun umklammerte ihn, als wenn sie ihn nie wieder loslassen wollte und weinte herzergreifend. Er brauchte eine Sekunde, um wieder klar zu werden.
„Was ist denn, Liebes?", brummte er. „War es so schlimm?"
Er schaute seine Frau an. Sie bot ein Bild des Jammers. Ihre Augen verheult, die Haare wirr und das ganze Gesicht verkleistert mit eingetrockneten Spermaresten.
„Du liebe Güte, was ist mit ihr passiert?", dachte er erschrocken. „Ist sie vom ganzen Tennisverein zwischengenommen worden?" Diese Menge Ejakulat konnte unmöglich nur von einem Mann stammen.
Reinhard schämte sich. Was tat er seiner Frau da nur an? Fremdgehen hin oder her, aber vielleicht war es doch etwas zu viel für sie.
„Nein, geliebter Herr!", antwortete sie und kniete sich neben ihn, mit ein paar kurzen Schluchzern.
„Es war toll!"
Ihr Mann schaute ihr skeptisch in die Augen, konnte aber keine Unwahrheit erkennen.
„Dann erzähl´ mir, was passiert ist!"
Gudrun wischte ihre Tränen weg und berichtete Reinhard detailliert alles, was geschehen war. Auch das Erlebnis mit Anni und Franz.
Dessen Augen wurden immer größer, vor allem bei der Schilderung, wie die beiden seine Frau behandelt hatten.
Und nicht nur seine Augen.
Sein Schwanz, der eben nur noch halbsteif gewesen war, wuchs wieder zu voller Größe an. „Hast Du eigentlich eben, als ich geschlafen habe, an meinem Schwanz herumgespielt?", fragte ...
... Reinhard sie. „Bevor ich eingeschlafen bin, hatte ich nämlich meine Badehose noch vollständig an!"
Verschämt nickte Gudrun.
„Dafür brauchst Du Dich nicht zu schämen. Das war eine gute Initiative! Was genau hast Du denn eben gemacht?"
Reinhards Frau wurde rot und murmelte leise: „Deinen Penis in meinen Mund gesteckt."
Reinhard zog eine Augenbraue hoch. „Wie heißt das?"
„Äh. Euren Penis in meinen Mund gesteckt, mein Herr!", beeilte sie sich zu sagen.
Das war aber offensichtlich auch nicht genau das, was Reinhard hören wollte, denn er wirkte nicht zufrieden.
Ratlos und fragend schaute seine Frau ihn an.
Dieser grinste breit.
„Du musst noch die richtige Ausdrucksweise lernen, Fotze! Du hast meinen Herrenschwanz gelutscht!"
„Ich möchte, dass Du in Zukunft mit einem Vokabular sprichst, welches Deinem neuen Status entspricht." Verinnerliche ab jetzt besser, dass Du mein Sexspielzeug bist, meine willenlose Fickschlampe, deren einziger Daseinszweck es ist, mich geil zu machen und zu befriedigen. Du musst Dich mir auch entsprechend anbieten. Hast Du das verstanden?"
Gudrun nickte. „Ja, mein Herr."
„Gut!", erwiderte Reinhard darauf hin mit höhnischem Grinsen. „Dann wollen wir das doch direkt einmal testen. Bitte laut und deutlich! Was bist Du?"
„Ich bin Eure willenlose Fickschlampe und diene nur dazu, Euch geil zu machen und zu befriedigen, mein Herr.", antwortete Gudrun etwas lauter, aber reichlich lahm.
Klatsch! Die Ohrfeige brannte auf ihrer ...