Fickfleisch Teil 08-09
Datum: 07.03.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: byUnfein
... Wange.
„Du bist doch kein Kleinkind mehr, das einfach nur nachplappert, was man ihm sagt!", brauste Reinhard auf. „Mit eigenen Worten! Und mehr Überzeugung! Nochmal!"
Gudrun schluckte und setzt erneut an: „Ich bin Eure willenlose Schlampe und diene nur, um gefickt zu werden. Ich hoffe, ich mache Euch geil. Benutzt mich, wie ihr es wünscht, mein Herr!"
Wieder eine schallende Ohrfeige, diesmal auf der anderen Seite.
„Auaaa! Was habe ich denn diesmal falsch gemacht?!"
Reinhard holte mit seiner Hand erneut aus.
„Entschuldigung!", kreischte seine Frau. „Was habe ich falsch gemacht, mein Herr? Ich möchte es gerne richtig können. Bringt es mir bitte bei."
„Das will ich Dir sagen, du dumme Fotze! Du hast nur den Satz ein wenig umgestellt. Keine Spur Überzeugung! Du verstehst nicht, was ich von Dir will. Du glaubst nicht wirklich daran!", erwiderte dieser verächtlich.
„Aber das werden wir ändern! Und wir werden jetzt damit anfangen, Dich zu erziehen!"
Fragend und ein wenig ängstlich schaute ihn seine Frau an.
„Du wirst jetzt duschen und Dich umziehen. Ich habe oben im Schlafzimmer passende Bekleidungsstücke bereitgelegt. Solche und ähnliche Kleidung wirst Du zu Hause nun immer tragen. Schmink Dich dazu wie eine Nutte, die die Freier von ihrem Wert überzeugen möchte. Danach kommst Du wieder herunter, damit ich das Ergebnis begutachten kann!"
Damit stand er auf, zog seine Badehose hoch und ging in die Küche. Frustriert erhob sich Gudrun, machte sich ...
... mit gesenkten Schultern auf den Weg ins Obergeschoss und betrat das Schlafzimmer.
Auf ihrem Ehebett, fein säuberlich ausgebreitet, lagen diverse Kleidungsstücke und Accessoires.
„Erotikwäsche natürlich! Klar!", murmelte sie kopfschüttelnd.
Es handelte sich offenbar um ein Hausmädchenkostüm - hauptsächlich aus Latex.
„So, so. Der Herr hat also einen Fetisch ...", dachte sie, ein wenig belustigt.
„Na, zumindest darf ich mich frischmachen und muss nicht die ganze Zeit so besudelt herumlaufen."
Sie ging hinüber ins Badezimmer, zog sich aus, stellte die Dusche an und kurze Zeit später rann das warme Nass wohltuend ihren Körper hinunter. Sie nahm sich viel Zeit und nutzte die Gelegenheit um sich umfassend zu verwöhnen. Auch die winzigen Stoppeln in ihrem Schambereich fielen dem Rasier zum Opfer, bis die Haut wieder seidenglatt war.
Anschließend wechselte sie ins Schlafzimmer und widmete sich ihrer neuen Hauskleidung. Offenbar kannte Reinhard ihre Größe genau, denn das Kostüm passte ihr wie angegossen, schmiegte sich wie eine zweite Haut an sie. Gudrun stellte erstaunt fest, dass sie den Gummigeruch mochte und es fühlte sich verdammt geil an. Sie schaute in den Spiegel und drehte sich in alle Richtungen. Dieses Outfit war reichlich bizarr. Ihre Brüste und der Schambereich lagen frei, der gesteppte schwarze Latexrock verbarg nichts, sondern preiste eher ihre primären Geschlechtsorgane an. Das neckische weiße Schürzchen und die Schleife im Haar wirkten als Kontrast ...