Fickfleisch Teil 08-09
Datum: 07.03.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: byUnfein
... richtiggehend obszön. Dazu trug sie nun grobmaschige Netzstrümpfe und schwarze Lack-High-Heels.
„Ich sehe aus wie eine perverse Fickzofe!", dachte Gudrun. „Na, das kann ja heiter werden!"
Dennoch musste sie zugeben, dass sie der Anblick selbst auch nicht kalt ließ. Ihre Möse begann schon wieder zu jucken. Grinsend schob sie lasziv ihre rechte Hand zwischen ihren Schenkeln auf und ab, während die andere ihre rechte Brust knetete.
„So! Du willst also eine verdorbene Fickschlampe, mein Herr?", intonierte sie, mit verruchtem Timbre in ihrer Stimme.
„Eine immergeile, willige Stute, der Du alle Löcher stopfen kannst?"
„Das kannst Du haben! Benutz mich, wie es Dir gefällt!"
Der Gedanke daran, was Reinhard alles mit ihr anstellen mochte, machte Gudrun noch geiler und so stopfte sie kurzerhand drei Finger in ihr Loch und fickte sich damit stöhnend.
„Ich werde Dich nicht nochmal enttäuschen! Ich werde die geilste Sau, die Du Dir vorstellen kannst!"
Nun ließ sie ihre Finger auf ihrer Klitoris tanzen, bis sie keuchte. Ihre Möse war klatschnass!
Dann fiel ihr plötzlich ein, dass sie sich ja noch schminken musste. Außerdem wartete Reinhard bestimmt schon auf sie. Mit einem tiefen Seufzer voll unbefriedigter Sehnsucht stellte sie ihre Bemühungen ein und machte sich wieder auf den Weg ins Bad.
Einige Zeit später war ihr Werk vollendet. Sie hoffte, dass es das sein würde, was Reinhard sich wünschte.
Aus ihrer Sicht heraus sah sie nun aus wie eine nuttige ...
... Zofe. Sie hatte einen knallroten Lippenstift genommen, dezent Rouge aufgelegt und ihre Augen dunkler geschminkt. Dazu hatte sie ihre Augen mit den längsten falschen Wimpern die sie besaß, bestückt und deren Volumen mit Wimperntusche noch weiter vergrößert.
Noch ein letzter Blick in den Spiegel. Sie war bereit.
Vorsichtig balancierte Gudrun auf den Stöckelschuhen die Treppe hinab.
Reinhard lag auf der Couch und las ein Buch. Sie bemerkte sofort, dass er sich auch umgezogen hatte. Statt der Badehose trug er nun eine schwarze Lederjeans und ein ebenso schwarzes Hemd, das vom Schnitt her aus einem Piratenfilm stammen konnte. Alleine diese zwei Accessoires veränderten ihn vollständig. Trotzdem er dort so entspannt ruhte wirkte er sehr präsent.
Er schaute auf, als seine Frau auf ihn zu stöckelte und zog anerkennend eine Augenbraue hoch. Dann nickte er wohlwollend und winkte sie zu sich.
„Das Kostüm steht Dir wirklich ausgezeichnet, Fotze! Nun lass mich kontrollieren, ob Du auch schön rasiert bist."
Gudrun vollführte einen angedeuteten Knicks und antwortete: „Sehr wohl mein Herr. Es freut mich, dass Euch mein Anblick gefällt!"
Dann ging sie zu ihm, wandte sich um und bückte sich tief hinunter, damit er sie inspizieren konnte.
„Ich präsentiere mich hier wie eine Zuchtstute auf dem Viehmarkt!", dachte Gudrun zähneknirschend.
Reinhard genoss es, wie seine Frau ihm ihren prallen Arsch präsentierte. Er führte seine Hand sofort zwischen ihre Schenkel und befühlte ...