1. Fickfleisch Teil 08-09


    Datum: 07.03.2018, Kategorien: BDSM Autor: byUnfein

    ... Möse, ein Teil lief ihre Hand herunter.
    
    „Jaaaaa, so ist es brav!", lobte sie ihn lächelnd. Dabei strich sie ihm wie bei einem Kind übers Haar.
    
    „Vielen Dank! Das hast Du fein gemacht! Schau Dir all die Schwanzsoße an. Du hast mich wirklich schön eingesaut!"
    
    Sie wartete ab, bis nichts mehr aus seinem Schwanz hervorquoll, ließ ihn los und leckte ihre Finger sauber.
    
    „Aber ich brauche mehr!", hauchte sie dann und legte ihm sanft die Spitze ihres Zeigefingers auf seine Lippen.
    
    „Vielen Dank für Deine Spende. Und einen schönen Tag ..."
    
    Gudrun warf ihm noch einen Kussmund zu und stöckelte davon, ließ ihn einfach mit offener Hose dort stehen.
    
    „Nummer eins!"
    
    Sie schaute sich kurz um, ob sie Reinhard erspähen konnte, aber er war nicht zu entdecken.
    
    „Ob er es wohl mitbekommen hat?"
    
    Sie wandte sich Richtung Kino. Mal schauen, was da so ging.
    
    Offensichtlich kostete es keinen Eintritt, denn keiner hielt sie auf, als sie den kleinen, abgetrennten Raum betrat.
    
    Auf der Leinwand wurde gerade eine zierliche Japanerin kräftig von einem schwarzen Riesenschwanz bis zum Anschlag in den Arsch gefickt. Sie stöhnte und schrie dabei wie eine Verrückte.
    
    Nachdem ihre Augen sich an die Dunkelheit gewöhnt hatten, schaute Gudrun sich um.
    
    Hinten rechts vögelte gerade ein Pärchen vehement. Zwei Soloherren schauten dort interessiert zu und bearbeiteten ihre Schwänze. Ein weiterer Mann verfolgte, in seinem Kinosessel sitzend, gebannt den Film und onanierte ebenso wie ...
    ... die anderen zwei.
    
    Gudrun schnupperte, hier war ein seltsamer Geruch in der Luft. Dann wurde ihr klar, was das für ein Geruch war. "Der ganze Raum riecht nach Geilheit!", stellte sie fest.
    
    "Was diese Kinosessel wohl schon so alles gesehen haben?"
    
    Aber wie sollte sie jetzt auf sich aufmerksam machen?
    
    Gudrun überlegte kurz und hatte dann auch schnell eine gute Idee.
    
    Sie ging hinunter auf alle Viere und krabbelte durch die Stuhlreihen zu dem einzelnen Mann. Dort angekommen, kniete sich wortlos neben ihm hin und formte ihre Hände vor ihre Brüsten zu einer Schale. Anschließend reckte sie ihr Kinn vor, öffnete weit ihren Mund, schaute ihn erwartungsvoll an und verharrte in dieser Position.
    
    Er verstand sofort.
    
    Zustimmend grunzend erhob er sich und begann schneller zu wichsen.
    
    Nur ein paar Sekunden später spritzte er stöhnend seine sämige Soße auf Gudruns Gesicht und Dekolleté ab. Es war zwar nicht viel, gerade mal ein paar Spritzer, aber es würde zählen.
    
    Gudrun nickte ihm zwinkernd zu und krabbelte wieder davon.
    
    Nun zu den Anderen.
    
    „Hoffentlich sind sie noch nicht gekommen!", betete Gudrun insgeheim.
    
    Dann fiel ihr auf, was sie da gerade Absurdes gedacht hatte und sie musste grinsen.
    
    Sie hatte Glück.
    
    Die beiden Spanner standen in der vorletzten Reihe und schauten immer noch gebannt dem geilen Treiben des Pärchens zu. Dabei massierten sie heftig ihre Riemen.
    
    Leider beachteten sie Gudrun nicht, aber das würde sie umgehend ändern.
    
    Sie ging ...
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