Immer wieder nur heimliche Liebe bis ???? - Sexgeschichten

Immer wieder nur heimliche Liebe bis ????

... Kalle zusammen. Sein Vater war im Computer Geschäft tätig. Deshalb ging ich davon aus, dass auch Kalle etwas in dieser Richtung machen würde. Außerdem war ich nicht ganz unbedarft. Mein Vater war ja Zulieferer für viele Computer Hersteller.

Wie sollte es anders sein, Karla und ich mussten Abschied voneinander nehmen.

Um diesen, von mir gewählten Studiengang zu absovieren, musste ich von A nach B ziehen.

Karla wäre gerne mitgekommen. Leider fand sich in B keine Arbeit. Arbeiten musste sie ja. Ihr Vater kam ja für nichts auf.

Obwohl es in B schwer war eine geeignete Wohnung zu bekommen, hatte ich Glück und bekam ganz schnell eine 1 1/2 Zimmer Wohnung. Nicht einmal weit von der Uni entfernt.

Mein Vater hatte mir einen ansehnlichen Betrag überwiesen, so das ich mir, wenn ich gut haushalten würde, während der Studienzeit um Geld keine Sorgen machen würde.

Wie ich meinen Eltern schon angekündigt hatte, ich habe mich nicht bei ihnen gemeldet. Sie wussten also nicht, wo und was ich studierte.

Ich hatte nur eine Woche Zeit um mich einzurichten. Viel war es ja nicht, was ich in der Wohnung noch brauchte, doch aus das musste erledigt werden.

Nun war der Tag der ersten Vorlesung da. Das war etwas, was mich wirklich interessierte. Geredet habe ich dort, auch mit niemandem. Ich wollte mit meinem Kummer alleine sein.

Zuerst habe ich Kalle, durch die Sturheit meiner Eltern verloren.

Dann auch noch Karla.

Das war für mich ganz schön hart. Deshalb stürzte ...

... ich mich in mein Studium. Viel lernen wollte ich. Das auch so schnell wie möglich.

Ein ganzes Semester habe ich es alleine durchgehalten. Um mich in dieser Zeit zu entspannen, hatte ich mir das dazu nötige Sexspielzeug gekauft. Einen kleinen und einen dicken Vibrator, Einen kleinen und einen dicken Vibrator. Einen der, wenn man ihn mit Wasser oder sonst einer Flüssigkeit, richtig spritzen konnte.

Je länger mein letztes echte Sex Erlebnis her war, desto mehr sehnte ich mich, nicht nach irgendeinen Schwanz, sondern nach dem von Kalle.

Immer wieder fragte ich mich dann, was da wohl passiert sein könnte.

Dann, Anfang des zweiten Semesters, setzte sich ein gut aussehender Mann neben mich. Nicht nur das er gut aussah, er redete auch noch so, als wenn er zur gehobenen Gesellschaft gehören würde.

Er stellte sich als Jan vor. Zuerst redete nur er. Von mir kam kein Wort. Bis er eines Tages fragte, ob ich krank wäre oder einfach nur Angst vor anderen Menschen hätte. Im Unterricht könne ich ja reden, warum dann nicht mit ihm? Eine Antwort bekam er an diesem Tag nicht. Er haute aber immer wieder in die gleiche Kerbe. Fragte nach allen möglichen Krankheiten. Fragte, ob ich gewaltigen Ärger mit meinem Freund hatte. Da rutschte es aus mir heraus: Nein keinen Ärger, nur eine Trennung, von der ich nicht einmal weiß, warum.

Aua, meinte er da. Das tut weh. So etwas Ähnliches habe ich auch erlebt.

Meine Freundin war auch plötzlich weg. Nur einen Zettel hatte sie auf mein ...