Immer wieder nur heimliche Liebe bis ???? - Sexgeschichten

Immer wieder nur heimliche Liebe bis ????

Immer wieder nur eine heimliche Liebe bis ........

Hallo, ich die Franziska (Franzi), ich bin 28 Jahre alt und habe ein Verhältnis mit einem verheirateten Mann. Wie es nun einmal so ist, wenn man ein Verhältnis mit einem verheirateten Mann hat, muss das geheim gehalten werden. Bisher habe ich all meine Beziehungen geheim halten müssen. Das ging schon mit 15 los. Damals hatte ich mich in einen Mitschüler verliebt. Dieser kam erst ein halbes Jahr nach Schuljahresbeginn in unsere Klasse. Er war ein ganz armer Teufel. Die Mutter hatten kaum genug Geld zum überleben. Da blieb es dann nicht aus, das Kalle, so hieß der Junge, immer nur ältere und gebrauchte Sachen tragen konnte. Alle Mitschüler ärgerten ihn immer. Was willst du asozialer Mistkerl hier bei uns in der gepflegten Schule? Schau dich doch einmal an, wie du aussiehst. So oder so ähnliche Sprüche musste er sich immer wieder anhören. Als sich dann noch herausstellte, dass nicht er der dümmste, sondern Klassenbester war, wurde es noch schlimmer. Gerne hätte ich ihm geholfen, doch wie, wenn alle gegen ihn waren. Sollte ich mich trotzdem zu ihm bekennen und dann auch so ausgegrenzt werden wie er. Davon hätte er ja auch nichts. Mir musste also etwas anderes einfallen. Eines Tages traf ich ihn in der Stadt alleine an. Kein Mitschüler war in der Nähe.

Jetzt oder nie dachte ich mir da. Spreche ihn einfach an. Hallo Kalle. Bist du ganz alleine unterwegs oder wartest du auf jemanden? Pah, auf wen soll ich denn warten, du ...

... weißt doch selbst wie die alle mit mir umgehen. Da tut es schon gut, dass wenigstens du nicht mit der Meute mit heulst. Leider, kann ich auch nicht gegen die anderen ankämpfen. Davon hättest du nichts und ich auch nicht.

Wie ist es, wollen wir nicht trotzdem zusammen ein Eis essen gehen?

Das geht nicht, dafür habe ich einfach kein Geld, außerdem darf uns ja doch keiner zusammen sehen.

Das Eis spendiere ich dir. Morgen, nach der Schule fahren wir in die Stadt nach M und suchen uns eine kleine Eisdiele, wo nicht so viel los ist. Möchtest du das? Ja, schon, du gefällst mir schon sehr. Nicht wegen deinem Aussehen, sondern viel mehr deine Art wie du dich aus allem heraushälst, antwortete er.

Siehst du, dann treffen wir uns morgen um 15.00 Uhr am Ostbahnhof. Dahin geht kaum mal jemand von uns. Ich freue mich darauf. Ganz leise sagte er: Ich auch. Bei diesen Worten wurde er ganz rot. Dabei hatte er doch gar nichts gesagt. Ich war es doch, die geredet hat.

So trafen wir uns dann am nächsten Tag am Ostbahnhof. Mit unserer Schülerfahrkarte brauchten wir ja kein Fahrgeld zu bezahlen. Es war nicht viel los in dem Zug. Wir bekamen ein ganzes Abteil für uns allein. Zunächst wussten wir beide nicht so recht, was wir uns erzählen sollten. Dann kamen doch Themen auf, die uns beide interessierten. Da merkte ich erst richtig, wie viel Wissen in ihm steckte. Auch seine Aussprache war mehr als korrekt.

Ich dachte nur: Er muss doch anders aufgewachsen sein, sonst kann doch nicht so ...