Immer wieder nur heimliche Liebe bis ???? - Sexgeschichten

Immer wieder nur heimliche Liebe bis ????

... konnte. Meinen knappen BH machte ich gar nicht erst auf. Ich zog ihn einfach hoch. Nun konnte er auch meine Brustwarzen begutachten. Sie waren hart wie ein Lutscher, der nur darauf wartet gelutscht zu werden.

Jan sagte noch immer kein Wort. Deshalb zog ich auch noch meinen Rock und den Slip aus. Damit stand ich nun ganz nackt vor ihm. Jetzt erst kam Leben in den Körper von Jan. Er riss sich das Hemd so sehr aus der Hose, dass alle Knöpfe weggeflogen. Dann war auch die Hose und sein Slip weg.

Nun war ich es der staunte. Der Schwanz von Jans stand schon wie eine Eins. Ziemlich dick war er. Er würde mich bestimmt ganz ausfüllen.

Wieder musste ich ihn so weit ziehen, damit wir ins Bett fallen konnten.

Plums, da lagen wir nebeneinander. Erst jetzt nahm mich Jan in den Arm und fing an mich zu streicheln. Nichts, aber auch gar nichts ließ er aus. Sogar an meiner Nase zog er. Immer tiefer rutschte er dann. Bei meinen Zitzen angekommen, nahm er sie sofort in den Mund, saugte daran, zog sie mit dem Mund noch länger, als sie so schon waren. Seine Zunge umkreiste meinen Vorhof ganz leicht. Ob nun wollte oder auch nicht, stöhnen konnte ich nicht zurückhalten. Dann ging er weiter nach unten. Die Beine hatte ich inzwischen ganz breit gemacht. So dass er freien Zugang hatte. Seit der Zeit mit Karla, rasierte ich mich da unten auch regelmäßig. Konnte es sein, das Jan dadurch noch geiler wurde? Er konnte da unten nicht weitermachen. Er rutschte hoch, legte sich auf mich, ...

... setzte seinen Schwanz an meinen Eingang. Schwupp, schon war er drin. Das war ja auch kein Wunder. So nass wie ich war, musste es ja klappen. Viel Zeit hat er sich nicht gelassen. Er rammelte sofort los. Hast du das so gewollt? Fragte ich mich. Ja, musste ich zugeben. So wollte ich es, er sollte mich ficken, seine Lanze ganz hart in mich stoßen.

Er stieß so fest zu, dass ich glaubte, der Schwanz würde hinten wieder herauskommen.

Langsam wurde mir ganz schwindelig im Kopf, Jan fing an zu stöhnen, stieß noch kräftiger zu. Jetzt konnte ich einfach nicht mehr zurückhalten. Ich stöhnte: Hör auf, ich kann nicht mehr, nein fick weiter, stoße in meine Fotze. Jaaaa schrie ich auf einmal, ganz laut noch einmal: Oh, ist das geil. Mein ganzer Köper überzog sich mit einer Gänsehaut. Nur meine Fotze glühlte wie ein Osterfeuer. Zwei - drei mal stieß er noch zu, dann krampfte sich alles bei mir zusammen. Laut schrie ich meine Geilheit heraus. Meine Möse muss dabei ausgelaufen sein wie ein kaputter Eimer. Scheinbar konnte Jan sich nun auch nicht mehr zurückhalten. Sein Schwanz spuckte eine riesige Menge, mit sehr viel Druck, in meine Fotze.

Gerne hätte ich den Schwanz noch in mir behalten. Leider sackte er in sich zusammen und draußen war er. Ohne groß zu reden. lagen wir uns in den Armen. Hielten uns gegenseitig ganz fest. Ich hauchte nur: Danke, das habe ich jetzt gebraucht. Wobei ich hoffe, das es auch dir gut bekommen ist und du mich noch oft pimpern möchtest.

Ja, das möchte ich ...