1. Immer wieder nur heimliche Liebe bis ????


    Datum: 15.10.2019, Kategorien: Sonstige, Autor: Weltensegler

    ... Fotzeneingang richtig trocken geworden. Deshalb nahm ich meine Spucke zu Hilfe. Das schien Jan gar nicht zu merken. Er kam recht brutal über mich, haute seinen Schwanz sofort in mein Loch. So hart, dass es trotz der Spucke weh tat. Zum meinem Glück kam es Jan schon sehr bald. An mich hat er wohl gar nicht gedacht. Wieder musste er angeblich sofort nach Hause um seinem Vater zu helfen. Bevor er ging meinte er noch: Morgen Abend möchte ich dich zum Essen einladen. Wo und wann sage ich dir morgen in der Uni. Lange habe ich überlegt, ob ich wirklich mit ihm gehen sollte.
    
    Mein Herz sagt Nein. Meine Neugier sagte Ja. Es wäre allemal besser gewesen wenn, ich nein gesagt hätte. Was da auf mich zukam, konnte ich in keiner Weise ahnen. Leider hatte ich schon ja gesagt. Um 19.00 wollte mich Jan abholen. Einen Rückzieher konnte ich nicht mehr machen. Da er mir ein recht nobles Restaurant genannt hatte, machte ich mich sehr sorgfältig fertig. Wie beim ersten Treffen, war er sehr pünktlich. Nur dieses Mal kam er mit einem Mercedes. Na, da komme ich wenigstens rein, sagte ich ihm nach der Begrüßung. Wenn er mir nur einen kleinen Kuss gegeben hätte, wäre ich bestimmt wankelmütig geworden. Kein Kuss, ja nicht einmal einen Händedruck war ich ihm wert.
    
    Am liebsten wäre ich sofort wieder zurück gegangen. Dann sagte ich mir: Nun gehe ruhig mit zu Essen. In dieses Restaurant wirst du nie wieder kommen. Nur deshalb stieg ich ein. Bald kamen wir an. Jan schien da bekannt zu sein. Er wurde ...
    ... von allen Seiten gegrüßt. Guten Abend hier und Guten Abend da. Mich hat niemand beachtet. Spätestens da, hätte ich gehen sollen. Leider war meine Neugier stärker, als der Verstand. Hier war Jan ganz anders als in der Uni oder bei mir. Er war lustig, machte Scherze und war sehr zuvorkommend. Er fragte mich, was ich essen möchte, ob ich auch ein Glas Wein möchte. Richtig nett war er.
    
    Wie waren gerade beim Nachtisch angekommen, da wurde Jan kreideweiß im Gesicht. Oh, verdammte Scheiße, wo kommt der denn heute her, stöhnte er.
    
    Schon kam ein älterer Herr zu uns an den Tisch. Sein Gesichtsausdruck verhieß nichts gutes.
    
    Johannes, blaffte er Jan an. Was machst du hiermit einem fremden Weib. Ich denke du bist bei deiner Verlobten, Monika.
    
    Was war das denn nun, fragte ich mich. Verlobt und von Adel.
    
    Die hatte keine Lust auszugehen. Da habe ich mir gedacht, dass Franziska einmal einladen könnte. Sie sitzt in der Uni neben mir.
    
    So, eine einfache Studentin lädst du ein, anstatt unter deinesgleichen zu bleiben. Ist sie wenigstens von Adel? wurde Jan gefragt.
    
    Nein Papa, das ist sie nicht. Nun beruhige dich doch bitte, es kommt nicht wieder vor, dass ich jemanden, der nicht aus unseren Kreisen kommt einlade.
    
    Außerdem wollten wir gerade gehen. In fünf Minuten wären wir schon weggewesen.
    
    Nun war ich dran. Es war ja wohl der Vater von Johannes. Er fauchte mich an: Wie kommen Sie dazu, meinen Sohn zu verführen. Es kann doch wohl nicht angehen, dass ein so einfaches Weib ...
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