1. Immer wieder nur heimliche Liebe bis ????


    Datum: 15.10.2019, Kategorien: Sonstige, Autor: Weltensegler

    ... Mutter käme.
    
    In der Zeit habe ich bei ihr geklingelt. Es dauerte schon eine Weile, bis Kalles Mama die Tür öffnete. Sie sah mich an, machte ein ganz ungläubiges Gesicht. Doch dann strahlte sie. Sie zog mich an sich: Dass du nur wieder da bist, wieder bei uns bist. Oh wie sehr habe ich es gewünscht. Dabei hatte sie Freudentränen in den Augen.
    
    Komme rein, ich koche uns einen Kaffee. Weißt du noch, wie es vor langer Zeit war? Du kamst weinend bei uns an. Ach wie jung warst du damals und doch so traurig. Komm mein Kind. So setzten wir uns wieder in die Küche. Der Kaffee war schnell gekocht. Ein Stück selbstgebackenen Kuchen gab es auch dazu. Fast so wie vor 12 Jahren. Wieder redeten und redeten wir. Vor allem wollte seine Mama wissen, wie es mir heute geht. Ob ich noch an sie und Kalle gedacht hätte. Das konnte ich ja frohen Herzens bestätigen. Am liebsten hätte ich ihr gleich da meine ganze Lebensgeschichte erzählt.
    
    Sie meinte da nur: Nicht heute, erst musst du einmal hier sein. Wir werden sicher noch viele Gespräche führen.
    
    Nur eins würde ich gerne wissen: Hat Kalle sich getraut dich zu fragen, ob du ihn heiraten möchtest?
    
    Na, so direkt nicht, lächelte ich so vor mich hin. Einig sind wir uns trotzdem. Lange warten wollen wir beide nicht.
    
    Würde es dir etwas ausmachen, wenn du dann auch Mama zu mir sagst? Ich bin zwar nicht deine Mutter. Dabei wäre ich es gerne.
    
    Etwas Schöneres konntest du mir gar nicht sagen, antwortete ich. Ja, Mama, das mache ich ...
    ... gerne.
    
    Dann war die Stunde um und Kalle kam zu uns. Wenn uns die Mama nicht weggeschickt hätte, wären wir wohl nie zu einem Ende gekommen.
    
    Geht in euere Wohnung, da habt ihr etwas Besseres zu tun, als mit mir zu reden.
    
    Etwas zögernd machten Kalle und ich uns auf den Weg.
    
    Fast habe ich mit einer richtig modernen Einrichtung gerechnet. Denkste. Alles war schön gemütlich eingerichtet. Hier konnte man sich wohlfühlen. Nur die Küche war sehr modern.
    
    Kalle nahm mich sofort wieder in den Arm. Er küsste mich so hungrig wie auch ich es war. Wie von selbst, fingen wir beide an uns gegenseitig auszuziehen. Das konnte gar nicht schnell genug gehen. Ich wollte unbedingt Kalles Haut fühlen. Ganz nah wollte ich ihm sein. So ging es Kalle wohl auch. Gesagt hat keiner etwas. Nun waren wir nackt. Komm, lasse uns ins Bett legen, bat ich Kalle. Ich muss endlich mit dir kuscheln. Da gab mir Kalle noch einen ganz, ganz lieben Kuss und führte mich ins Schlafzimmer.
    
    Schon lagen wir auf dem Bett. Kuschelten uns aneinander. Wir nahmen uns erst einmal nur in den Arm, rührten uns kein bisschen. Dieses wunderbare Gefühl sollten wir nie wieder vergessen. Nach einer ganzen Weile fingen wir beide gleichzeitig an uns zu streicheln. Ganz leicht uns vorsichtig, so als könnte etwas zerbrechen. Dann wurde aus dem leichten streicheln, eine festes drücken. Kalles Hände wanderten zu meinen Brustwarzen, während ich über seinen Bauchnabel hinweg zu seinem, schon sehr großen Schwanz kam. Das hielt ich so ...