1. Immer wieder nur heimliche Liebe bis ????


    Datum: 15.10.2019, Kategorien: Sonstige, Autor: Weltensegler

    ... waren Schläuche im Gegensatz zu Kalles großem Ding.
    
    Ich konnte nicht mehr anders. Meine Hände machten sich selbstständig. Eine umfasste das mächtige Glied, während die andere an seinem darunter hängenden Beutel spielte.
    
    Je länger ich das machte, desto mehr hatte ich das Gefühl, mir würde alles aus herauslaufen.
    
    Nun fing auch Kalle an, mich abzutasten. Am längsten hielt er sich an meinem Busen auf. Der war zwar nicht riesig, doch seine Hand war schon gut gefüllt. Nun nahm die Nippel auch noch in den Mund und saugte feste daran. Das hielt ich nun wirklich nicht mehr aus. Komm, sagte ich zu ihm. Komm, lege dich auf mich, ich will deinen Stab zwischen meinen Beinen fühlen. Ich bin da so nass, da kannst du bestimmt in mich reinrutschen.
    
    Ganz breit machte ich meine Beine und wartete auf Kalles Latte.
    
    Latte, anders konnte ich es nicht nennen. Ich wusste ja nicht, dass es noch viele andere Ausdrücke dafür gibt. Auch das meine Scheide, am seltensten Scheide genannt wurde, konnte ich ja nicht ahnen.
    
    Kalle legte sich, zwar etwas unbeholfen, auf mich. Er versuchte mit seiner Latte den Eingang zu finden. Unerfahren wie wir beide waren, dauerte das schon eine Weile. Damit sie auch richtig vor dem Eingang platziert wurde, nahm ich sie in die Hand. Setzt sie an und rief: Nun stoße zu. Stecke mir dein Ding in das nasse Loch. Kalle stieß da auch fest zu und drin war er mit seinem Ding. Ganz vorsichtig fingen wir beide an uns zu bewegen. Ich wollte immer mehr spüren, deshalb ...
    ... versuchte ich immer wieder mit meinem Unterkörper hochzukommen. Kalle forderte ich auf, fester und schneller zu stoßen. Da hielt er sich nicht mehr zurück. Er zog die Latte einmal weit zurück und stieß dann ganz kräftig zu.
    
    Oh, je, tat das weh. Er hatte mich doch tatsächlich entjungfert. Weil ich so kräftig aufgestöhnt hatte, wollte er direkt aufhören. Genau das wollte ich jedoch nicht. Mach vorsichtig weiter, bat ich ihn. Mache einfach etwas langsamer und stoße nicht ganz so fest zu, dann gefällt es mir und tut auch gar nicht mehr so sehr weh. Lange ging das dann doch nicht mehr. Kalle konnte sich nicht mehr zurückhalten und schoss mir eine Menge klebriges Zeug in meine Öffnung. Sofort zog er sein Teil aus mir heraus. Am liebsten hätte ich ihn ja gerne noch eine Weile in mir gehabt. So war es jedoch bestimmt besser, denn es brannte ganz schön in mir. Wir haben dann noch lange, so nackt wie wir waren, in dem Heu gelegen. Dass es überall pickte wir gar nicht.
    
    Nun hatte ich das erlebt, was ich mir mit Kalle schon lange gewünscht hatte. Wir hatten miteinander geschlafen. Wir waren so mit uns selbst beschäftigt, dass wir beide gar nicht merkten, wie schnell die Zeit verging. Es war schon zu spät, um pünktlich zu Hause zu sein. Deshalb wollte Kalle, dass ich mit dem Bus fahre. Er selbst wollte zu Fuß gehen. So machten wir das dann auch. Zu Hause angekommen, schimpfte meine Mutter sofort los. Wo warst du so lange? Was hast du so lange gemacht? Ich war spazieren, antwortete ...
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