Immer wieder nur heimliche Liebe bis ????
Datum: 15.10.2019,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Weltensegler
... fragte ich mich. Wir hatten ja noch alle Zeit der Welt.
So fing für uns eine wunderbare Liebe an. Gerne hätte ich allen Leuten gezeigt, wie gebildet Kalle war. Nur wäre das der Anfang vom Ende gewesen. Wenn meine Eltern Wind davon bekommen würden, dürfte ich die letzten 3 Jahre bis zum Abi im Internat verbringen.
Trotzdem konnten wir nicht voneinander lassen. Wir gingen sogar immer noch ein Stückchen weiter. Es war ja Sommer, sodass wir immer aus unserer kleinen Stadt herausfahren und irgendwo auf dem Land treffen konnten.
Immer intensiver wurde unsere Beziehung. Immer sehnsüchtiger wartete einer auf den andern. Bis wir dann eines Tages auf einer Heu Wiese landeten.
Da es recht warm war, legten wir uns auf einen der zusammen geharkten Heuhaufen. Ganz nah aneinander. Jeder konnte spüren, wie das Herz des anderen heftig schlug. Mir wurde ganz anders, richtig schwindelig.
Gedrückt und geküsst hatten wir uns ja schon oft. So nah waren wir uns jedoch noch nie.
Wie fast immer machte ich den Anfang. Ich kuschelte mich noch enger an Kalle. Küsste ihn erst ganz vorsichtig, dann immer wilder. Eine Hand ging dabei auf Wanderschaft, um ihn überall zu streicheln. Im Gesicht fing ich an. Dann ging die Hand wie von selbst immer tiefer. Plötzlich war sie unter seinem Hemd verschwunden. Nun, musste ich unbedingt die ganz Brust abtasten. Auch mit seinen Nippeln musste ich unbedingt spielen.
Kalle lag ganz still da. Er rührte sich kein bisschen, bis er auf einmal anfing zu ...
... stöhnen. Höre bitte auf, ich halte das so nicht mehr aus.
Darauf antwortete ich: Dann komm, ziehe dein Hemd aus. Ich möchte dich auch da küssen.
Er zögerte, doch das half ihm nichts. Ich knöpfte es einfach auf und zog es über seine Schultern. Nun konnte er sich nicht mehr wehren. Das Hemd wirkte wie eine Zwangsjacke.
Ganz automatisch, ohne lange zu überlegen, machte ich auch seine Hose auf und zog sie ihm herunter. Immer schneller atmete Kalle, er stöhnte dabei. Nein, das darfst du nicht. Wenn du so weiter machst, weiß ich nicht was noch passiert.
Genau das will ich nun. Ich will das du mit mir schläfst. Lange genug haben wir gewartet, nun geht es nicht mehr ohne.
Während ich so redete, zog ich mein Oberteil und auch meine kurz Hose, ganz langsam aus. Dabei drehte ich mich so, dass er alles sehen konnte. Wie eine meiner Brüste langsam unter dem Oberteil hervorkam, dann die zweite Seite und nun war es weg und ich stand oben ohne direkt vor ihm. Meine Hose, zog ich schon etwas schneller aus. Ich konnte ja selbst nicht mehr erwarten, bis Kalle mich streicheln würde.
Nun noch den Slip weg und schon stand ich ganz nackt vor ihm. Er stöhnte nur noch: Oh, bist du schön. Da zog ich ihm auch das Hemd aus, damit er sich wieder frei bewegen konnte.
Er nahm meine Hände und zog mich wieder ganz nah an sich heran. Bisher hatte ich ja noch kein männliches Glied gesehen, das so stand, wie dieses hier. Höchstens mal bei meinem Bruder oder auch bei meinem Vater. Doch das ...