1. Eine Nacht bei der Marquise von F.


    Datum: 30.04.2018, Kategorien: Romantisch Autor: Kelmiz

    ... ebenfalls. Plötzlich spürte er Berührungen an seinem Geschlecht. Es waren ihre Füße die mit seinem Schwanz zu spielen begannen, bis er sich unter dem Tisch aufrichtete, ohne dass man es sah. Dann bat die Marquise ihn unvermittelt, ihm doch die Fackel hinter ihr von der Wand zu nehmen und im Wasserkübel zu löschen. Es sei ihr nämlich zu hell. Der Rittet erhob sich, schlug umgehend seinen Umhang zu - um seine Erektion zu verstecken - umkreiste den Tisch und trat unter die Fackel hinter der Marquise. Als er die Arme hob um die Fackel aus der Halterung zu lösen, da öffnete sich schon wieder sein Umhang. Und genau in diesem Moment stand ein Schwanz direkt nach vorne. Die Marquise drehte sich auf ihrem Stuhl, sah das Spektakel und reagierte ganz spontan, indem sie sich vorbeugte und den Schwanz einfach in den Mund nahm. Der Ritter war überrascht. Er genoss es aber, war es doch erregend und angenehm, die Lippen einer solch schönen Frau um seine Eichel zu spüren. Und zudem: er war wehrlos mit der Fackel in beiden Händen und er merkte wie die Marquise diese Situation ausnützte und am Schwanz genüsslich schleckte. "Aah, das ist ein Dessert" fauchte sie und mit der Hand presste sie den Stängel fest zusammen. Der Ritter wurde fast ohnmächtig und ließ die Fackel zu Boden fallen. Glut versprengte sich auf den alten Tonplatten und ein Räuchlein stieg von der halb erstickten Flamme auf. Der Ritter nutzte das wilde Chaos und packte die Marquise und setze sie auf den Tisch und küsste sie ...
    ... innig. Nach kurzem Widerstand gab sie sich dem Zungenspiel hin. Der Ritter schob sein beide Hände unter das weiche schwarze Leder und tastete sich auf ihren Oberschenkeln hoch. Doch beinahe verletzte er sich an den eisernen Dornen, die schon vergessen hatte. Dazwischen spürte er das feuchte krause Schamhaar um seine Finger und er drückte sanft auf ihre Schamlippen. Die Marquise warf mit einem Stöhnen den Kopf nach hinten. Der Ritter bewunderte ihren Hals und sein Blick glitt über die schwarz verschleierte Brüste Er beugte sich vor und biss durch das halbdurchsichtige Gewebe in die spitz vorstehenden Brustwarzen zuerst links dann rechts und jedes Mal muckste die Marquise auf. Es tat ihr weh, war aber auch aufregend. Der Ritter merkte, dass seine Finger auf ihren Schamlippen feucht vom Saft wurde und da konnte er nicht widerstehen: mit einem Ruck hob er ihren Lederrock und sah dann wie die eisernen Dornen ihre Scham umrahmten. Vorsichtig streichelte er mit dem Zeigfinger ihre Lippen. Er wollte sich ja nicht verletzen. Er spürte wie sein Finger Nass wurde und führte ihn in seinen Mund. "Mmmh, so herrlich salzig und süß zugleich schmeckte ihr Saft. Nochmals steckte er vorsichtig den Finger in ihre Muschel und spürte eine harte Knospe, die er massierte. Die Marquise begann zu stöhnen und ließ sich mit dem Rücken auf den Tisch fallen. Der Ritter nahm seine Hand weg und versuchte es mit seinem harten Schwanz gleichzutun. Die Marquise schaute auf und strich mit der Hand darüber- " Stoss ...
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