Eine Nacht bei der Marquise von F.
Datum: 30.04.2018,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Kelmiz
... ihn mir rein" bat die Marquise. Der Ritter drückte sein Gesäß nach vorne und seine Schwanzspitze suchte den Eingang der feuchten Muschel. Schon aber spürte er die Eisendornen und wich zurück. Er spürte wie sich die Schamlippen an seiner Schwanzspitze saugten, aber ebenso wie die Dornen in seine Haut stachen. "Ich kann nicht weiter rein ohne mich zu verletzen" gab der Ritter verzweifelt zu verstehen. Da öffnete die Marquise ihre Augen und er merkte, wie ihr selber erst jetzt bewusst wurde, dass sie ja diesen gefährlich schönen Keuschheitsgürtel mit den Dornen trug. " Dann machen wir das anders, es gibt nämlich einen Trick." Mit einem Ruck stieß sie den Ritter zurück, drehte sich und rutschte soweit vom Tisch, dass sie mit leicht gespreizten Beinen auf dem Boden stand und mit der Brust auf dem Tisch lag. " So sollte es gehen, komm spieße mich auf." Der Ritter näherte sich wieder und versuchte nun seinen Schwanz von hinter in ihre Muschel zu schieben, und tatsächlich die Dornen spürte er kaum er mehr, dafür wie sich ihre Lippen um seine Eichel umschließen. Er stieß hinein, weit hinein, "aufspießen" hat sie gesagt. Sie schrie auf und rief: "Ja, mein Ritter, nagle mich mit deinem Schwanz an den Tisch!" Und der Ritter zog ihn ein wenig zurück um erneut tief reinzustechen und nochmals und nochmals, zuerst langsam dann immer schneller und die Marquise atmete schnell und wurde ganz heiß im Gesicht und ihr Saft floss aus der Muschel und sie schrie: "ja, ja, nimm mich, ich komme, ich ...
... komme" und hob ihr Becken und gab dann nochmals einen lauten Schrei ab und ihr ganzer Körper bebte und sie begann zu wimmern, bewegte aber in kleinen Kreisen ihr Becken und der Ritter griff nach ihren Haaren und zerrte an ihnen. Sie drehte ihren Kopf und schrie nochmals "Nimm mich!" Er versuchte ihre Bewegungen zu spüren und im richtigen Moment zu stoßen. Plötzlich merkte er wie die Marquise ihre Muskeln spannte und mit einem Zittern sich an seinem Schwanz festklammerte und dann schrie sie aus voller Kehle heraus. Der Ritter ließ sich mit seinem Oberkörper auf die Marquise fallen. Halb erschöpft, halb stehend, halb liegend, die Marquise auf dem Tisch der Ritter auf ihr und es war still. Nach einer Weile wurde das Knistern des Feuers wieder hörbar. Die Marquise flüsterte: "So lange hab ich das nicht mehr gehabt. Deshalb konnte ich kaum warten und es kam so schnell und stark über mich." Der Ritter zog sein nur wenig erschlafftes Glied zurück. Er war ja noch nicht gekommen, da die Marquise so schnell war. "Ich möchte nun ins Bett, zieh mich aus, mein Ritter." bat sie. Er zog ihr den Lederrock über den Kopf. Dann öffnete er die kleinen Knöpfe des durchsichtigen Oberteils. Es war aber mit dem Keuschheitsgürtel verbunden. Die Marquise drehte sich um, die Beine über die Tischkante baumelnd. Ihre Schamhaare waren klatschnass. Ein spezieller Geruch stieg ihm in die Nase. Der Schlüssel meines Gürtels befindet sich in der Schublade des Tisches. Er hob ihre Beine und zog an der Schublade. ...