1. Eine Nacht bei der Marquise von F.


    Datum: 30.04.2018, Kategorien: Romantisch Autor: Kelmiz

    ... Tatsächlich, da lag ein kleiner Schlüssel. Er nahm ihn mit der rechten Hand und näherte sich dem kleinen Schloss in der Mitte des Gürtels unterhalb des Bauchnabels. Er stieß das Schlüsselchen in das Schlüsselloch und drehte am Schlüssel. Es knackte und das Schloss sprang auf. Der Gurt öffnete sich und er konnte das gefährliche Ding wegstreifen. "Jetzt kannst du mich nehmen wie dir begehrt" flüsterte die Marquise in sein Ohr. Dann betrachtete er ihren nackten Körper - schön, schlank und weiß. Und ihre beiden Brüste mit ihren steifen Warzen erinnerten ihn an das vor kurzem verspeiste Dessert. "Trag mich ins Bett!" hauchte sie. Er griff ihr unter, hob sie auf seinen Armen hoch und ging mit ihr am Cheminee vorbei ( - das Flackern des Feuers spielte auf ihrer Haut -) zum Bett in der Ecke. Er legte die Marquise auf das große Bett und öffnete die Schlaufen an den Tüllvorhangbündeln in den Ecken. Auf dem seidenen Betttuch lag ein großes Bärenfell als Decke. Der Ritter zog nun auch seinen Umhang aus und legte sich nackt neben die Marquise und zog das Bärenfell über. Das Flackern des Chemineefeuers ließ wilde Figuren auf dem Vorhang tanzen. Er schaute an die Decke und hörte das ruhige Atmen der Marquise. Sie war eingeschlafen. Dann schlief er irgendwann mal auch ein. Mitten in der Nacht wachte er auf, weil er eine Spannung in seinen Körper spürte. Er merkte, dass er erregt war, dass aber ein spezielles Gefühl von seinem steifen Glied ausging. Zudem roch er einen herrlichen Duft. Er ...
    ... erwachte, sah aber nichts, weil es ganz dunkel war. Den süßlichen Duft in der Nase regte er seinen Kopf und stieß an etwas Haariges, das auch ein wenig feucht war. Gleichzeitig merkte er, wie etwas Feuchtwarmes seine Eichel umfasste. Plötzlich kapierte er die Konstellation. Die Marquise lag umgekehrt neben ihm und lutschte an seinem Schwanz, während er mit seiner Nase ihre Schamhaare berührte. Er hob den Kopf und versuchte mit der Zunge den Spalt zwischen den Schamlippen zu öffnen. Er streckte seine Zungenspitze immer tiefer hinein und spürte all die feuchten Falten. Er kitzelte eine härtere Stelle und spürte, dass die Marquise seinen Schwanz am Schaft mit einer Hand fest umklammerte und mit den Lippen über den Rand der Eichel glitt. Ihm wurde es heiß und sein Po spannte sich. Da merkte er auch noch ein stechendes Gefühl im After. Die Marquise steckte ihm wohl den Finger hinein. Er wurde so erregt, dass er zu explodieren schien. Er saugte sich an ihrer Muschel fest um nicht schreien zu müssen und eine Welle der Erregung stieg in ihm hoch, dass er wirklich explodierte und voller Wucht abspritzte, direkt in ihren Mund, in mehreren Schüben und er merkte, dass sie seinen Saft schluckte und schluckte. Auch ihm floss immer mehr Saft in den Mund und ihr Becken begann zu zittern und drückte gegen sein Gesicht; er schnellte seine Zunge nochmals hinein und rieb sie an der Innenfalten. Die Marquise begann zu wimmern. Ihr Becken zuckte nur noch vor Lust. Er versucht sie zu halten, drückte ...
«12...789...12»