1. Steffi und ihre Eltern 05


    Datum: 16.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byLena18

    Alle Personen sind natürlich über 18 Jahre alt.
    
    Vielen Dank an Tom fürs Korrekturlesen und für seine Hilfe bei den Formulierungen. Und nun viel Spaß beim Lesen :)
    
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    Nachdem wir eine Runde im Wasser geplanscht hatten, bekamen wir Durst. Es musste schon Mittag sein, so wie mein Magen inzwischen knurrte. Zusammen liefen wir zum Wohnmobil meiner Eltern. Unsere Väter saßen vor dem Wohnmobil und unterhielten sich rege. Doch als sie uns bemerkten, begrüßten sie uns freudig. Unsere Mütter waren wohl noch unterwegs. Ich schaute meinem Vater in die Augen und mir war, als ob ich wilde Lust darin sehen könnte. Aber was sollten wir tun? Wir konnten die drei ja schlecht wegschicken.
    
    Ich stieg ins Wohnmobil. Im Kühlschrank hatten wir noch Mineralwasser. Ich nahm eine Flasche und drei Becher und wir tranken erstmal etwas. Dann schnappte ich uns noch ein paar Kekse und lief mit Marie und Tom wieder zum See zurück. Die Väter begleiteten uns, um auch eine Runde schwimmen zu gehen. Wir alberten dabei herum, und spritzten die alten Männer übermütig voll, was sie quittierten, indem sie versuchten, uns unter Wasser zu drücken. Nach einer Weile spürte ich Maries Vater hinter mir, wie er mich unter Wasser drückte. Ein Kribbeln durchzog meinen Körper. Als ich wieder auftauchte, sah ich, wie mein Vater sich inzwischen an Marie drückte. Ich spritze Maries Vater wieder Wasser ins Gesicht und er griff mich an den Armen. Plötzlich spürte ich etwas an meinem Po. Ich erschrak -- war dass ...
    ... eine Erektion? Der Gedanke gefiel mir und ich ließ mich willig unter Wasser drücken. Kurz dachte ich darüber nach, mich zu ihm umzudrehen und einfach seinen Schwanz in die Hand zu nehmen. Aber was würde mein Vater davon halten? Oder Marie und Tom? Ich verwarf den Gedanken. Wir tobten noch ein wenig weiter, ohne das noch etwas aufregendes passierte. Nach einer Weile ließen unsere Väter von uns ab, verließen langsam das Wasser und legten sich auf ihre Decken. Die Geschwister und ich schwammen noch ein wenig und genossen das Wasser.
    
    Wenig später kamen unsere Mütter zurück. Noch angezogen und mit Plastiktaschen in der Hand winkten sie uns zu. Unsere Väter standen auf und liefen ihnen entgegen. So blieben wir drei alleine am See. Naja, alleine stimmte ja nicht: es waren noch andere Gäste da. Ich blickte meinem Vater hinterher -- unsere Chance war vertan, das wurde ihm spätestens jetzt auch bewusst. Marie bemerkte wohl meinen Blick. „Da ist aber jemand traurig" zog sie mich auf. Tom schaute verwundert, vermutlich verstand er nicht sofort, worüber Marie sprach.
    
    Zu Abend aßen wir dann bei uns am Wohnmobil zusammen, wie alte Bekannte. Mein Vater sprach davon, dass wir am nächsten Tag weiterziehen würden... wir hatten noch ein Reiseziel, und auch die Rückfahrt nach Hause kam immer näher. Und auch wenn ich am Anfang eigentlich hoffte, dass der Urlaub schnell vorüber sein sollte, so war ich nun doch traurig.
    
    Unsere neuen Freunde verabschiedeten sich, als die Sonne schon lange ...
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