1. Steffi und ihre Eltern 05


    Datum: 16.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byLena18

    ... untergegangen war, und liefen zu ihrem Zelt zurück. Meine Eltern kümmerten sich noch um den Abwasch und räumten auf, während ich mich fürs Bett fertig machte, und in meine Koje hoch kletterte. Recht schnell war ich eingeschlafen.
    
    Später in der Nacht wurde ich wach, als ich meine Eltern wieder hörte. Zum wiederholten Mal vernahm ich das nun schon bekannte, klatschende Geräusch von Haut auf Haut und mir war klar, dass sie miteinander schliefen. Kein Wunder, mein Vater musste ja immer noch aufgegeilt vom Morgen gewesen sein... und ich merkte, wie ich mich nach seinem Schwanz sehnte. Das Zwischenspiel mit Tom war zwar nett, aber eben kein Ersatz für ihn. Ich fühlte, wie ich eifersüchtig auf meine Mutter war. Die beiden nun zu beobachten, war für mich gerade nicht reizvoll, aber vor den Geräuschen konnte ich mich nicht wirklich verstecken. Ich hörte das Seufzen meiner Mutter und wünschte mir dass ich es wäre. Das Klatschen wurde härter und Schneller. Dann fingen beide an lauter zu stöhnen, und ich konnte mir vorstellen wie der Schwanz meines Vaters gerade seinen Samen in die Höhle meiner Mutter ergoss. Dann wurde es ruhiger, und ich schlief wieder ein.
    
    Als ich wieder erwachte, war die Sonne gerade erst dabei, aufzugehen. Ich kletterte aus meiner Koje und verließ das Wohnmobil -- meine Eltern schliefen noch. Eine Runde zu schwimmen -- das war jetzt genau das richtige. Ich wanderte zum See -- auf dem Zeltplatz war noch alles ruhig. Dort angekommen, sprang ich direkt ins ...
    ... Wasser. Das tat gut. Vom Wasser aus konnte ich die ersten anderen Camper sehen, die über den Platz schlenderten. Nach einer Weile verließ ich das Wasser wieder und schlenderte zu unserem Wohnmobil zurück. Meine Eltern waren inzwischen wach und beim Frühstücken. Ich setzte mich dazu und aß ein wenig.
    
    Danach bauten wir das Vorzelt ab, und begannen, alles einzupacken. Als wir damit fertig waren, kamen unsere Freunde noch einmal vorbei, zum Abschied. Marie hatte mir auf einem Zettel ihre eMail-Adresse mitgebracht. Bei der Gelegenheit stellten wir fest, das wir uns nie gefragt hatten wo wir denn wohnten. Knapp 100 Kilometer trennten uns, was Besuche zumindest möglich machte, wenn auch nicht einfach, da wir beide kein Auto hatten. Zum Abschied umarmten wir uns alle noch einmal, dann fuhren wir los. Wieder komplett gekleidet zu sein, war schon ein komisches Gefühl nach den Tagen der Nacktheit. Ich wäre gerne noch ein wenig auf diesem besonderen Zeltplatz geblieben, aber mein Vater wollte unbedingt noch eine Stadt sehen und in zwei Tagen mussten wir auch den Heimweg antreten.
    
    Einen richtigen Zeltplatz fanden wir für unsere letzte Station leider nicht, aber das war nicht schlimm. Die nächsten zwei Tage wanderten wir ausgiebig durch die Stadt und schauten uns eine Menge an. Nach den Tagen auf dem Zeltplatz war das sogar eine recht angenehme Abwechslung. Mein Vater nutze jede Gelegenheit, mich zu umarmen oder einen Klaps auf meinen straffen Po zu geben. Wenn er mich ansah, konnte ich ...
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