1. Steffi und ihre Eltern 05


    Datum: 16.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byLena18

    ... seine Lust auf mich in seinen Augen erkennen und es ging mir genauso. Aber im Moment gab es keine Möglichkeit, ihr nachzugeben.
    
    Dann kam die Rückfahrt zwei Tage später. Wir starteten recht spät, die Sonne ging schon unter. Vier Stunden Fahrt lagen vor uns, extrem langweilig. Meine Eltern teilten sich üblicherweise die langen Fahrten auf. Die ersten zwei Stunden fuhr deshalb mein Vater, dann machten wir an einer Raststätte eine Pause und meine Eltern wechselten. Ich setzte mich wieder nach hinten und wollte mir in meinem Laptop ein paar Filme anschauen. Vater war recht müde, und da Mama sich auskannte, schlug sie vor, dass er sich zu mir nach hinten setzen sollte, um sich auszuruhen. Gesagt, getan. Vater setzte sich zu mir nach hinten und Mutter nach vorne ans Steuer. Inzwischen war es stockdunkel, daher zogen wir den Vorhang zum Fahrerraum zu. Auch wenn wir nur ein schwaches Licht angemacht haben, so störte es meine Mutter doch beim Fahren, da es draußen ja schon stockdunkel war. Sie hatte das Radio eingeschaltet, das entspannte sie immer beim Fahren, wie sie meinte.
    
    Nachdem wir wieder auf der Autobahn unterwegs waren, lehnte mein Vater sich entspannt zurück und schloss die Augen. Mit der Radiomusik um die Ohren war es auch schwierig, dem Film auf meinem Laptop zu folgen. Und ich hatte nur einen Kopfhöreranschluss. Ich lehnte mich an meinen Vater an. Als er meinen Kopf an seiner Schulter spürte, legte er seinen Arm um mich. Ich schaute zu ihm auf, sah in seine Augen. ...
    ... Unsere Lippen näherten sich, wir küssten uns. Ich fühlte seine Hand, die unter meinem T-Shirt über meinen Bauch wanderte.
    
    Mein Körper begann, zu kribbeln. Gut, dass Mama den Vorhang zugezogen hatte. Ich setzte mich auf Papas Beine, ihm zugewandt. Er nahm meinen Kopf in seine Hände und wir küssten uns weiter. Oh, wie sehr ich es genoss! Seine Hände strichen über meine Schultern und über meinen Rücken. Das Kribbeln wurde immer stärker. Er wanderte mit seinen Händen unter mein T-Shirt, und bevor ich etwas sagen konnte, zog er es mir über den Kopf. Ich trug keinen BH an dem Abend, und sofort begann er, leidenschaftlich meine Brüste zu küssen. Oh wie wundervoll! Ich spüre seine Lippen an meinen Knospen, genoss das Gefühl. Meine Mutter am Steuer des Wohnmobils, keine zwei Meter entfernt, hatte ich längst ausgeblendet. Gut dass das Radio so laut war, dachte ich mir. Vaters Hände wanderten über meinen Rücken, eine Hand verschwand in meiner knappen Hose und ich spürte sie an meinem Po. Jede Berührung zog Schauer durch meinen ganzen Körper. Ich spürte die Lust in mir. Die Lust, ihn ganz zu spüren. Alles andere war mir nun egal.
    
    Ich löste mich von ihm, stellte mich vor ihn auf und schaute in seine Augen. Mit einer kurzen Handbewegung hatte ich auch schon meine Hose geöffnet und mitsamt meinem Slip nach unten gezogen. Völlig nackt setzte ich mich mit gespreizten Beinen wieder auf Vaters Beine. Wir küssten uns wieder, während Papas Hand direkt zwischen meine Pobacken fuhr. Gar nicht ...
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