Auch wie in dieser Geschichte, kann man mit Kindern umgehen, (Keine Sex) - Sexgeschichten

Auch wie in dieser Geschichte, kann man mit Kindern umgehen, (Keine Sex)

... kaufen.

Annemarie Meierdirks wurde mit einer Summe von 10 000,-- DM abgefunden.

Wir, besser gesagt, meine Mutter hat sie gefunden und kann alles bestätigen.

Das liebe Gäste, musste ich einmal loswerden. Nun wünsche ich noch allen einen schönen Abend. Das Buffet, welches etwas früher als geplant aufgebaut wird, ist garantiert nicht versalzen. Pfeffer und Chili sind auch nur in Spendern auf dem Tisch.

Nun ging der Tumult erst richtig los. Viele der Gäste machten sich auf den Heimweg.

Die fast Verlobte von Johannes rief nach ihrem Vater, damit er sie nach Hause bringen möge.

Am Ende waren es noch ca. 20 Leute die geblieben sind. Allerdings nicht aus Freundschaft, sondern nur um sich durchzufressen und um sich volllaufen zu lassen.

Wir Mädels verzogen uns nach meiner Ansprache in die Küche. So viel getrascht und gelacht wurde in dieser Küche nie wieder. Allerdings wurde keinem der Mädchen gekündigt. Auch der neue Besitzer hat sie alle behalten.

Wieso neuer Besitzer: Die von Unmuts konnten sich dort nicht mehr halten. Keiner wollte noch etwas mit ihnen zu tun haben. Es blieb ihnen nichts anderes übrig, als rechtzeitig zu verkaufen, damit sie von dem Erlös, wenn auch bescheiden, leben konnten.

Nur ich bin am nächsten Tag zu meiner Mutter gefahren. Hier verlangte meine Mutter von mir, dass ich mich erst einmal erholen soll. Weil ich es nicht wollte, schenkte sie mir einfach eine 3-wöchige Schifffahrt.

Meinst du nicht Mama, sagte ich zu ihr, dass ich ...

... hier zu Hause besser meine Wunden lecken kann?

Nein, antwortete sie. Wenn du dich jetzt von allem zurückziehst, kommst du nur sehr schwer aus diesem Loch wieder heraus.

Wohl oder übel musste ich also fahren. Auf dem Schiff lernte ich am 2. Abend einen sehr netten Herrn kennen. Eigentlich wollte ich ja nichts mehr mit Männern zu tun haben. Dieser gefiel mir jedoch sehr gut. Er sah gut aus und hatte gute Umgangsformen.

Bereits am 4. Abend landete ich bei ihm im Bett. Wobei ich ihm vorher ganz klar gesagt habe: Ich werde mit dir schlafen, wenn es mir gefällt, darfst du mich auch jeden Tag vögeln, nur mehr als ficken wird nicht daraus. Am Ende der Reise geht jeder seinen Weg.

Wenn du damit einverstanden bist, darfst du mich jetzt ausziehen. Er stutzte zwar erst einmal, dann überlegte er noch einen Moment. Doch nun kam er zu mir und riss mir meinen Pulli über den Kopf. Die Hosenknöpfe sprangen einfach ab. So wild war er darauf mich nackt zu sehen.

Das alles habe ich ja so gewollt. Auch ich zog ihn langsam aus. Dabei ließ ich mir viel Zeit.

Endlich lagen wir nackt auf dem Bett. Bei ihm war es ganz plötzlich vorbei mit dem wilden herumgezerre. Er legte sich vorsichtig zu mir und fing doch tatsächlich an, mich ganz sachte zu streicheln. Mindestens eine halbe Stunde brauchte er um alle Körperteile zu erkunden.

Wenn ich ihn zwischendurch auch einmal streicheln wollte, sagte er mehr als einmal: jetzt noch nicht. Zuerst bist du dran, verwöhnt zu werden. Lasse dich ...