Auch wie in dieser Geschichte, kann man mit Kindern umgehen, (Keine Sex)
Datum: 16.10.2019,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Weltensegler
... zu. Was ging da durch die Stuhlreihen, die einen riefen, super, die anderen (meisten Frauen) pfui Teufel. Kein Wunder, ich hatte nur ein knappes, sexy Höschen und einen mehr als knappen BH an. Betont langsam schlängele ich mich durch die schmalsten Gänge. Zum anfassen nahe. Nun bin ich an der Bühne und bitte einen Musiker um das Mikrofon.
Liebe Gäste hier bei dieser Feier, ich denke mir, dass mein Aufzug eine Erklärung braucht.
Der erste ist, dass der sogenannte Prinz mich von vorne bis hinten belogen hat. Er gab sich als Johannes, den Angestellten (Diener) aus.
Nur so konnte er mich rumkriegen und mich entjungfern. Nebenbei bemerkt, ziemlich brutal. Sicher hatte ich da noch die rosarote Brille auf. Ich hatte ja keine Ahnung, wer er in Wirklichkeit ist. Übrigens, kein Prinz. Dazu komme ich später noch.
2. Wollte ich kündigen. Die Alte, hier machte ich eine Pause, Gräfin hat mir an den Kopf geworfen, ich würde durch das ganze Schloss vögeln. Also eine Nutte sein.
Hier rief die Gräfin nach dem Wachpersonal.
Bevor die jedoch reagieren konnten, kamen mehr als 20 Frauen und 5 Männer in den Saal. Sie stellten sich in zweier Reihen um mich herum.
Martha nahm mir kurz das Mikro aus der Hand sprach: Wer es wagt, unsere beste Freundin anzufassen, bekommt es mit uns zu tun. Kommt nur näher, wenn ihr so stinken wollt, wie das, was die Gräfin für einen Unsinn erzählt.
Ach so, warum stinken? Wir haben uns im Abfallgraben gewälzt. Etwas anderes gibt es in ...
... diesem Schloss nicht. Auch keine Klärgrube.
Die Gräfin tobt und schreit: Die lügen, alle um mich herum lügen.
Danach gibt Martha mir das Mikro zurück.
Zurück zur Kündigung und der Nutte. Sie hat in alle Arbeitsverträge hinein gezaubert, das alle Kündigung erst nach 3 Monaten wirksam werden. Sonst müsste derjenige 3 Monate Übergangsgeld.bezahlen und noch einmal 3 Monatsgehälter für die Neue. Selbst dann, wenn sie jemandem gekündigt hat, musste er/sie es bezahlen.
So kann man auch zu Geld kommen.
Nun noch zu dem sogenannten Prinzen. Johannes ist nicht der Sohn von der Gräfin.
Der verstorbene Graf konnte hier im Schloss nicht die Finger von den ganz jungen Mädchen lassen. Es gibt mehrere Bastarde von ihm.
Eins davon ist Johann Meierdirks. Weil die Gräfin keine Kinder bekommen konnte bzw. keins gebären wollte, kamen die beiden auf die Idee, dem jungen Mädchen namens Annemarie Meierdirks, das Kind abzukaufen.
Noch eine Kleinigkeit zu der Gräfin und Kindern. Sie konnte keine Kinder bekommen, weil sie ihren Mann niemals in ihr Bett ließ. Sie wurde von ihm entjungfert, doch danach hat sie nie wieder einen Männerschwanz zwischen den Beinen gehabt.
Damit es keiner merken sollte, machten der Graf und die Gräfin eine 6-monatige Weltreise. Teils privat, teils jedoch auch geschäftlich.
Zurück kamen sie dann mit Johannes von Unmut. Adoptiert wurde er allerdings nie. Er wurde in einem Land geboren, in dem es keine Schwierigkeiten machte, eine Geburtsurkunde zu ...