Auch wie in dieser Geschichte, kann man mit Kindern umgehen, (Keine Sex)
Datum: 16.10.2019,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Weltensegler
... immer mutiger. Wir fingen an uns zu streicheln. Zuerst nur über der Kleidung, bald jedoch nur noch da wo Haut zu sehen war.
Bei mir stellte sich bald das Kribbeln ein. Nass wie nach einem Regenschauer wurde ich auch zwischen meinen Beinen. Bei Julius konnte ich seine Erregung spüren. Sein Schwanz wurde ganz schön steif.
Nun konnten wir beide nicht zurück, es musste jetzt passieren oder nie. Wir fingen an uns gegenseitig auszuziehen. Bald standen wir nur noch in Unterwäsche da. Julius schaute mich nur an und sagte: Du bist ja noch viel schöner als ich es mir vorgestellt habe.
So schön bin ich auch wieder nicht, antwortete ich. Doch, du bist für mich die schönste und liebste Frau, die ich kenne.
Bei diesen Worten flog auch unsere Unterwäsche in die Ecke. Als mein BH fiel, staunte er noch mehr. So große Möpse hatte er noch nie gesehen.
Obwohl wir beide ficken wollten, fragte er noch ganz leise: Darf ich dich überall anfassen, auch deine Brüste?
Du Dummer, darauf warte ich doch schon so lange. Da gab es kein halten mehr.
Er fing an meine Brüste zu kneten. An den Nippeln zog er, als wenn er sie lang ziehen wollte. Dabei waren sie doch schon so groß.
Nun erst zog ich ihn mein Bett. Auch hier blieben wir beide ganz zärtlich. Nicht mit Hauruck. Ganz viel streicheln und viele Küsse hat es gegeben. Solange bis es nicht mehr aushalten konnte: Komm zu mir, komm mit deinem Ding in meine Muschi. Ich will dich endlich ganz spüren.
Etwas unbeholfen legte er sich ...
... auf mich. Beim Versuch in mich einzudringen musste ich sogar helfen. Doch als er einmal drinnen war, wurde es wunderschön. Mir tat nichts weh, so konnte ich seine Bewegungen ganz in Ruhe genießen.
Er stieß auch nur ganz langsam zu. Meine Muschi war ganz eng. Ich hatte ja jahrelang nicht mehr gevögelt.
Julius hatte bis dahin auch nur einmal mit einem Mädel geschlafen. Das erzählte er mir jedoch erst viel später.
Er war lange, sogar sehr lange in mir. Dabei wurde mein Verlangen nicht weniger, sondern immer größer. Nach einer gefühlten Ewigkeit, bat ich Julius fester und schneller zuzustoßen. Sofort verdoppelte er seine Geschwindigkeit. Als er kurz vor dem Höhepunkt stand, rammelte er richtig darauf los. Da fing auch bei mir alles an zu zucken. So etwas hatte ich ja auch noch nicht erlebt. Es war einfach nur ganz toll.
Julius kam einen Moment nach mir. Er spritzte eine ganze Menge seines Samens in mich rein. So viel, bis sie überlief und ein Teil an meine Beine, bis zum Po herunterlief.
Ganz erschöpft lagen wir in den Kissen. Kein Wort fiel. Trotzdem wussten beide, dass es dem anderen gefallen hat.
In dieser Nacht fickt er mich noch 3 mal. Dann ging nichts mehr.
Nach dem Frühstück am nächsten Morgen ging er leider. Wir wussten ja nicht wann die Ersatzeltern zurückkommen würden.
Kurz vor dem Mittagessen kamen sie auch schon. Auf Verdacht hatte ich schon einmal Rouladen gebraten, Rotkohl gekocht und einen Salat angemacht. Kartoffelbrei wollte ich noch schnell ...