Auch wie in dieser Geschichte, kann man mit Kindern umgehen, (Keine Sex)
Datum: 16.10.2019,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Weltensegler
... voll.
Einige Jungs riefen: Hallo Hein, auch mal wieder da. Ist das deine neue Schnepfe, die möchte ich auch gerne vernaschen? Halts Maul, fauchte Hein da los: Dieses Mal ist es etwas festes, da wird nicht geteilt.
Wenn ich nicht so verliebt gewesen wär, hätte ich da schon wieder gehen sollen.
So aber überhörte ich einfach, was da gesagt wurde.
Hein war ja auch sehr nett zu mir. Er hielt meine Hand und warf mir verliebte Blicke zu.
Bald war unser Eis alle und Hein meinte, wir sollten doch noch ein wenig im Park spazieren gehen. Dort gibt es viele Ecken, in denen uns keiner sehen kann. Hier können wir das Küssen üben.
So kam es dann auch. An jeder Ecke küsste er mich. Wobei seine Küsse, immer leidenschaftlicher wurde. Als er dann seine Zunge in meinen Mund steckte wurde mir fast schlecht. Das dauerte jedoch nicht lange, da gefiel es mir sogar.
Zuletzt landeten wir in einer Ecke, die keiner einsehen konnte, wenn er nicht durch Eingang hereinschaute.
Hein zog mich auf die Bank. Ganz nahe an ihn ran. Oh, Kind, was war ich selig.
Da saß ich mit dem Schwarm der ganzen Schule im Park auf einer Bank. Das auch noch ganz allein. Ganz kurz bekam ich Angst vor dem, was da nun wohl kommen könnte.
Das, was er dann wollte, kannte ich ja noch gar nicht. Bei uns in der Schule war damals das Thema Sex noch ganz tabu.
Jedenfalls, fing Hein an meiner Bluse herumzufummeln. Er versuchte die Knöpfe zu öffnen. Bitte nicht, bat ich ihn da. Er antwortete darauf: ...
... Stell dich nicht so an. Was ist denn schon dabei, wenn ich ein wenig mit deinen Titten spiele.
Titten, dachte ich. Meint er etwa meine Brüste? Natürlich meinte er die. Als ich mich noch immer dagegen wehrte, meinte er: Wenn du nicht willst, dann kannst du alleine nach Hause fahren.
Das wollte ich ja auf gar keinen Fall. Deshalb ließ ich es zu, dass er mir die Bluse ganz aufmachte und mir an meine Brüste fasste. Ich hatte damals zwar schon genauso große Brüste wie du heute, aber noch keinen BH. Den konnten oder wollten meine Eltern nicht für uns kaufen.
Nun, Hein spielte lange mit meinen Titten. Er beugte sich plötzlich vor und nahm meine Brustwarzen in den Mund. Es war schon komisch. Trotzdem gefiel mir das.
Was auch ganz ungewohnt war: Es kribbelte plötzlich zwischen meinen Beinen. Dabei wurde meine Unterhose auch noch so nass, als wenn ich in die Hose gepinkelt hätte.
Davon sagte ich jedoch nichts zu Hein. Im Gegenteil. Ich bat ihn aufzuhören, wir können ja beim nächsten Treffen weitermachen.
Erst einmal schaute er dumm. Dann meinte er, OK fahren wir nach Hause, ich muss eh noch etwas erledigen. Was das war, sagte er allerdings nicht.
Wir verabredeten uns für den nächsten Tag. Hinter dem alten Geräteschuppen wollten wir uns treffen. Hier kam kaum mal jemand hin.
Wieder war ich vor ihm da. Als er dann endlich kam, machte er ein Gesicht wie sieben Tage Regenwetter. Ich wollte ihm um den Hals fallen und küssen. Er aber sagte: Lass das, ich muss mich erst ...