1. Auch wie in dieser Geschichte, kann man mit Kindern umgehen, (Keine Sex)


    Datum: 16.10.2019, Kategorien: Sonstige, Autor: Weltensegler

    ... einmal beruhigen.
    
    Was ist denn los, fragte ich ihn? Zur Antwort bekam ich: Das geht dich nichts an.
    
    Beinahe hätte ich da angefangen zu weinen und wäre am liebsten weggelaufen.
    
    Das hat er sicher gemerkt. Er nahm meine Hand und meinte: Komm, lasse uns da reingehen. Dort steht ein alter Kutschwagen, auf dem man recht gut liegen kann. Dass er liegen gesagt hat, habe ich nicht aufgenommen.
    
    Ich dachte nur: Der Kutschwagen wird bestimmt ziemlich staubig sein. Hoffentlich gibt es da zu Hause keinen Ärger.
    
    Es staubte jedoch keine bisschen. Es lag sogar eine saubere Decke auf dem Sitz.
    
    Wir setzten uns darauf. Ganz nahe zog Hein mich zu sich heran. Sofort fing er wieder an, mit meinen Titten zu spielen. Komischerweise, dachte ich auch schon an Titten und nicht an Brüste.
    
    Wieder fing es bei mir an zu kribbeln und es wurde alles nass. Diesmal sagte ich es leider. Hein meinte nämlich sofort: Das ist ja prima, lasse mich doch einmal fühlen. Dann werde ich dein Kribbeln schon verjagen.
    
    Bevor ich überhaupt so weit denken konnte, war seine Hand schon unter meinem Rock verschwunden. Er fühlt sofort, wie nass meine Unterhose war. Toll, so nass solltest du immer sein, wenn wir zusammenkommen. Nur den Liebestöter lasse lieber zuhause.
    
    Was ist denn nun schon wieder ein Liebestöter, fragte ich ihn. Er lachte laut auf und meinte: na, dein Fetzen da vor deiner Fotze. Du Schwein, was hast du nur für Ausdrücke, fauchte ich da los.
    
    Er meinte nur: Sag nur, dass du nicht ...
    ... weißt was eine Fotze oder eine Möse ist. Manche nennen es auch Fickkanal.
    
    Das alles ist das gleiche Loch aus dem die Pisse herausläuft und in das ein Mann seinen Schwanz steckt.
    
    Liebe Gesine, unterbrach Berta ihren Bericht. Ich weiß, dass du nun sicher geschockt bist, weil du solche Ausdrücke bisher auch noch nie gehört hast. Ich kann es jedoch nicht anders erzählen.
    
    Nun weiter. Ich war ganz durcheinander. Wo ich pinkelte wusste ich schon, schließlich kam es bei allen zwischen den Beinen herausgelaufen. Dass man da etwas reinstecken konnte, war mir neu.
    
    Auch mit Schwanz konnte ich nicht recht etwas anfangen. Das sollte ich aber gleich erfahren. Hein zog erst mir meine Unterhose runter und dann auch noch seine Hose aus. Da stand vielleicht ein Ding zwischen seinen Beinen. Zum Denken kam ich gar nicht mehr. Hein forderte: Los nimm meinen Schwanz in die Hand und wichse ihn ordentlich.
    
    Was heißt denn nun schon wieder wichsen, fragte ich mich?
    
    Hein wurde sofort ungeduldig: Willst du meinen Schwanz nun wichsen oder soll ich mich wieder anziehen. Dann werden wir uns allerdings nie wieder sehen.
    
    Das wollte ich auch nicht. Nur deshalb faste ich das Ding ganz vorsichtig an. Fester, mault Hein da auch schon los. Ganz fest musst du ihn anfassen. Dann geh mit deiner Hand immer hoch und runter. Das nennt man wichsen.
    
    Du glaubst gar nicht Gesine, wie ich mich geschämt habe. Doch verlieren wollte ich ihn immer noch nicht.
    
    Also machte ich weiter. Er rief noch ein paar ...
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