Auch wie in dieser Geschichte, kann man mit Kindern umgehen, (Keine Sex)
Datum: 16.10.2019,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Weltensegler
... herumzufummeln. Meine Gott, bist du nass, stöhnt er.
Kaum ausgesprochen, da liegt er auch schon auf mir. Ich mache meine Beine so weit auseinander, wie es nur gerade geht.
Johannes scheint sich in solchen Dingen auszukennen. Er nimmt sein steifes Teil in die Hand und dirigiert es direkt vor meinen Eingang. Ich kann es nicht mehr erwarten, deshalb jammere ich; nun mach schon, ich halte es nicht mehr aus. Ich bin so geil. Wenn du mich nicht sofort vögelst, verbrenne ich.
Nun endlich schiebt mir Johannes seinen Schwanz in meinen Eingang. Erst ganz langsam, Stückchen für Stücken. Dann kommt es: Er wird immer schneller und dringt tiefer ein. Er ist so in Rage, dass er nicht einmal merkt, wie an meine Sperre kommt. Scheinbar muss er auch gar nicht groß zustoßen. Ich spüre jedenfalls einen brennenden Schmerz. Unwillkürlich stöhne ich auf. Er hörte es nicht einmal, sondern machte einfach weiter. Es tut weh und brennt wie Feuer. Dann endlich spüre ich etwas Heißes, ganz tief in mich hinein spritzen.
Sofort zieht Johannes sein Ding aus mir raus. Nicht ohne zu sagen: Das war ja geil. Ich habe nicht geglaubt, dass du wirklich noch Jungfrau bist. Sei bitte nicht allzu böse, weil ich keine Rücksicht darauf genommen habe.
Wider besseren Gewissens antworte ich: Das ist doch nicht schlimm. Beim nächsten Mal wird es schon besser sein.
Das hoffe ich auch, meinte er da noch. Er meinte dann: Liebe Sine, nun müssen wir uns aber anziehen. Es muss ja keiner wissen, das wir hier ...
... gebumst haben.
Da erst komme ich langsam wieder zu mir und kann wieder normal denken. Deshalb frage ich als erstes: hast du Angst hier erwischt zu werden? Darfst du überhaupt in diese Hütte? Wem gehört sie? Er antwortet: Nein, ich habe keine Angst. Hierher kommt so gut wie niemand, dazu sind die Blenden vor den Fenstern, sodass uns keiner sehen kann. Dann sagt er: Ja ich darf diese Hütte benutzen, nicht nur zum ficken ist sie gut. Sie ist auch ein guter Ort, an den ich mich zurückziehen kann, wenn es mal zu stressig wird. Die Hütte gehört der gräflichen Familie. Der Sohn der Familie hat mir einen Schlüssel für diese Hütte gegeben.
Wir können uns in Zukunft hier oder in meiner Wohnung treffen. Bei dir in der Wohnung wird es zu gefährlich.
Damit gebe ich mich zufrieden. Ich bin zwar enttäuscht, weil Johannes nicht einmal ein wenig kuscheln will. Ich sage mir jedoch, dass es sicher besser ist, wenn wir jetzt heimgehen.
Schnell sind wir angezogen und machen uns auf den Weg. Kurz vor dem Schloss zieht mich Johannes noch einmal an sich und küsst mich ganz zärtlich. Er fragt noch: Treffen wir uns hier morgen wieder. Ja, gerne antworte ich. Allerdings erst um 20.00 Uhr. Ich weiß nicht genau wie lange ich arbeiten muss. Das ist eine gute Zeit, meint er da. Vorher kann ich mich auch nicht loseisen. Damit nun keiner zusammen sieht, gehe ich von hier aus allein in meine Wohnung. Du hast ja nur noch ein paar Schritte bis zum Schloss.
Noch ein lieber Kuss und weg ist er.
In ...