Auch wie in dieser Geschichte, kann man mit Kindern umgehen, (Keine Sex)
Datum: 16.10.2019,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Weltensegler
... meiner Wohnung angekommen, gehe ich erst einmal duschen. Ich muss ganz schön geblutet haben. Ein Teil ist mir sogar an den Beinen heruntergelaufen.
Erst als ich im Bett liege kommen mir Bedenken, ob das, was ich hier provoziert habe, richtig war. Dann wieder denke ich: Ob richtig oder nicht, nun bin ich endlich eine Frau. Weiter denke ich: Gut, dass du die Pille schon eine Weile nimmst. Da kann auf keinen Fall ein Kind kommen.
Am nächsten Morgen, beim Frühstück, sieht Martha, dass ich immer auf meinem Stuhl hin und her rutsche. Brennt dir etwas zwischen den Beinen, fragt sie mich. Und wie, kann ich nur antworten. Dann warte noch einen Augenblick, bevor du ins Büro gehst. Ich hole dir schnell eine Salbe, die dir bestimmt helfen wird. Es macht auch nichts, wenn du ein paar Minuten zu spät kommst. Die alte Ziege ist noch nicht da.
Nun staune ich doch: Die alte Ziege hat Martha gesagt. Was war denn da wieder los. Ich werde sie fragen, denke ich gerade, da ist Martha auch schon zurück. Hier ist die Salbe, die wirkt besonders gut, wenn jemand gevögelt wurde und alles wund ist. Du hast doch gestern gefickt, das sieht man dir an. Ja, zum ersten mal in meinem Leben. Nun, das ist gut für dich. Vorausgesetzt, du hast dich nicht gerade von dem ficken lassen, an den ich gerade denke. Dann ist der Ärger vorprogrammiert.
Wer soll denn das sein? Frage ich sie. Sie antwortet: Ich werde den Teufel tun und einen Namen sagen.
Wenn das herauskäme, wäre ich die längste Zeit hier ...
... gewesen. Die erste bin ich dann ganz sicher nicht.
Was hat das denn mit dem Namen zu tun, frage ich mich? Ich kann dir nur raten: Passe auf dich auf.
Das ist ja fast das gleiche, was meine Mutter mir schon gesagt hat, geht es mir durch den Kopf. Ich werde nicht zu dem Treffen heute Abend gehen.
Nachdem ich meine Muschi eingesalbt habe, gehe ich langsam ins Büro. Die Alte, wie Martha sie genannt hat, sitzt doch schon an ihrem Schreibtisch. Sie schaut mich hämisch an und sagt: Na, gut gefickt heute Nacht, oder warum kommst du zu spät.
Frau Gräfin, antworte ich: Wenn ich mich von jemandem ficken lasse, ist das meine Sache, solange ich meine Arbeit nicht vernachlässige, das sollten sie akzeptieren.
Das tue ich ja auch, mache, was du willst, nur komme mir nicht mit einem Kind an.
Das ganz bestimmt nicht. Mir soll es ja nicht so gehen wie meiner Mutter.
Ach ja, deine Mutter wollte ich ja anrufen. Ich möchte mir etwas Schmuck für meine zukünftige Schwiegertochter kaufen. Lieber etwas früher, als zu spät. Da möchte ich mich von deiner Mutter beraten lassen.
Dass sie noch etwas ganz anderes wollte, wird wohl keiner geahnt haben.
Auf jeden Fall haben meine Mutter und sie sich für den übernächsten Sonntag verabredet.
So sehr ich mich an diesem Tag auch zusammenreißen wollte, gelang es mir doch nicht ganz. Ich machte einige Fehler, die mir sonst nicht passiert wären.
Ich habe mir zwar vorgenommen, Johannes nicht zu treffen. Je weiter der Tag voranschritt, ...