Auch wie in dieser Geschichte, kann man mit Kindern umgehen, (Keine Sex)
Datum: 16.10.2019,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Weltensegler
... daraus wird, bekomme ich zu Antwort.
Meine Mutter nimmt ihren Vorführkoffer und macht sich auf den Weg zum Schloss.
Die Tür wird ihr von Johannes geöffnet. Kommen Sie sagt er zu meiner Mutter. Die Gräfin ist schon ganz gespannt, was sie ihr zeigen können.
Nun ist meine Mama im Salon der Gräfin. Johannes bleibt auch dabei.
Meine Mutter schaut ihn an, als wenn sie fragen will: Was macht ein Diener bei so einem Gespräch?
Da sagt die Gräfin auch schon: Dann zeigen sie mir einmal was sie anzubieten haben.
Meine Mutter hatte die schönsten und auch nicht ganz billigen Stücke mitgebracht. Die Auswahl war schon ganz schön groß.
Nichts davon schien der Gräfin zu gefallen. An allem hatte sie etwas zu beanstanden. Zum Schluss sagte sie: Komm mal her Johannes, schau du einmal ob deiner Verlobten etwas davon gefallen würde.
Habe ich es doch gewusst, denkt meine Mutter da. Erst fickt er meine Tochter, dann seine Verlobte.
Die Gräfin sagte auch schon zu meiner Mutter: Da staunen sie wohl, dies ist mein Sohn, der Prinz Johannes.
Sie können sich sicher denken, dass ihre Tochter zwar gut genug für ihn zum ficken ist, nur eine engere Verbindung wird es nur mit einer Frau aus unseren Kreisen geben.
Sie können noch so viele Leute mit ihrem Schmuck beschissen haben um zu so viel Geld zu kommen. Deshalb gehören sie noch lange nicht zu uns.
Wer hier wen beschissen hat und immer noch bescheißt wo sie nur kann, lassen wir einmal offen. Mein Gefühl sagt mir, dass ...
... dies hier im Schloß ständig passiert.
Nun spricht Johannes zum ersten mal: Gnädige Frau, bitte reden Sie nicht mit Gesine über das, was hier gesprochen wurde. Ich möchte es ihr selber sagen.
Wenigstens etwas, hat meine Mutter da gedacht. Sie packt ihren Schmuck wieder ein. Da meint die Gräfin noch ganz frech: Wenn sie mir 50 % Rabatt geben, dann nehme ich doch das ein oder andere Stück.
Da könnte Ihnen wohl passen, nicht einmal, wenn sie mir das doppelte bieten, würde ich nicht ein einziges Teil an sie verkaufen.
Wie reden Sie denn mit mir, motzt da die Gräfin. Johannes schmeiß sie raus!
Ich finde den Weg auch alleine, bleiben sie nur bei ihrer gehässigen Mutter, weißt sie Johannes ab.
Ich habe die ganze Zeit in meiner Wohnung auf sie gewartet. Auf einmal klingelt das Telefon. Meine Mutter schnauft nur: Komme bitte sofort ins Hotel. Ich muss sofort mit dir reden.
Ganz erschrocken laufe ich zu meinem Auto. Gerade will ich losfahren, da kommt Johannes angerannt. Warte noch einen Moment, ich muss dringend mit dir reden, sagt er zu mir.
Dazu habe ich jetzt keine Zeit, meine Mutter braucht mich. Du kannst später sagen, was zu sagen ist.
Ich brause so schnell ich kann, zu meiner Mama. Sie sitzt mit ganz verheulten Augen in ihrem Zimmer.
Was ist passiert, liebste Mama. Ach mein Schatz, darüber kann ich jetzt nicht reden. Das muss ich erst einmal sacken lassen. Nur eins sage ich dir: Wenn alle Angestellten sagen: Die alte Ziege ist das noch untertrieben. ...