Liebesfrust wird Liebeslust Teil 08
Datum: 16.10.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byandreanette69
... dagegen, wenn die scharfe Zigeunerprinzessin Appetit auf unser junges Fleisch hat. Schade, dass wir nicht alle auf den Skooter passen."
„Ja, schade!" Die Zustimmung kam gleichzeitig aus den Mündern meiner Eltern
Toni hatte während unseres Gespräches offensichtlich seine Befangenheit überwunden. Muttis Hände in seine nehmend schoss es aus ihm heraus: „Mam sei nicht böse, hilf mir ... ich möchte es so gerne ... Lucia ist so was von geil. Sie hat mich geküsst ... eine fremde erwachsene Frau hat mich geküsst! Und ich durfte sie anfassen! Verstehst du, Mam? Ich hab sie berührt und sie hat mich gelassen! Paps, weißt du wie das ist? Eine so tolle Frau? Bitte Jana, darf ich allein mit ihr, einmal ... das erste Mal? Tu mir den Gefallen, bitte! Beim nächsten Mal, beim nächsten Mal bist du dabei, ja?"
Obwohl ich durchaus Verständnis für meinen kleinen Bruder hatte, wollte ich ihn noch ein wenig zappeln lassen. „Wann denn beim nächsten Mal? Morgen fahren wir nach Hause. Du willst allein mit ihr sein und ich hab nichts davon!"
„Du hast doch Mam und Dad!"
„Du doch auch!"
„Das ist unfair! Sie ist aber eine Frau!"
„Ach so" mischte sich nun Mutti gespielt schnippisch ein „deine Schwester und ich sind wohl keine Frauen?"
„Nein ... ja ... doch ... Mam, bitte" stotterte unser Goldbärchen jetzt total hilflos „so hab ich es nicht gemeint ... ihr seid ... ich liebe euch."
Mutti trieb das Spielchen noch ein bisschen weiter. „Aha, du liebst uns? Hast gerade eben deiner ...
... alten Mutter in den Arsch gespritzt und willst sofort zur obergeilen jüngeren Zigeunerin wechseln?" Sie befreite ihre Hände aus seinen und ergriff zielbewusst das schöne Glied Sohnes. „Da siehst du, er klebt noch von uns ..."
Vati mischte sich ein und half seinem Sohn aus dem Fettnäpfchen. „Aber, aber Steffi, lass den Bengel am Leben. Er ist noch jung und stürmisch, will nichts verpassen. Lucia ist mit Sicherheit eine Sünde wert. Meinst du nicht auch?"
„Naja ... wenn du mich so fragst ... sie ist schon wirklich sehr apart. Wir sollten vielleicht noch einmal ohne unsere Kinder herkommen und uns um die Schöne bemühen?" Mutti gab Tonis Schweif einen liebevollen Klaps und ermahnte ihn kichernd: „Und du sieh zu, dass du dich bis zur Hütte wieder erholt hast. Nicht dass mir Klagen kommen und ich mich für meinen Sohn schämen muss."
Unser Goldbärchen bedankte sich instinktiv auf die genau richtige Art. Er zog seine Mami an sich und küsste sie auf den Mund. Kein gefühlvolles Dankesküsschen! Wild und triebhaft zeigte er ihr, wie er sie begehrte. Die linke Hand auf ihrem Rücken und auf dem Po, die rechte strich über Brüste, Bauch und Scheide. Dad und ich schauten lächelnd zu. Ich konnte und wollte nicht verhindern, dass ich mir seine Finger mit beiden Händen so tief es ging in die nasse Grotte presste.
„Du bringst mich noch um" unterbrach Mutti dann schwer atmend den Kuss ihres Sohnes „ich bekomme keine Luft, du gieriger Kerl. Heb dir deine Kraft auf!"
„Danke Mam und Paps" ...