1. Recht der ersten Nacht


    Datum: 17.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byhenri46

    ... gelassen."
    
    Kein Problem Sven. Deine Mutter wird von mir regelmäßig arschgefickt. Sie kennt das und sie mag es auch, und was deine junge Frau angeht, sie wird es jetzt kennenlernen."
    
    Gerhard wirft Siglinde einen strengen Blick zu. Diese wollte eben etwas dazu sagen, überlegt es sich aber anders und schweigt in Erinnerung an die zuvor erhaltenen Schläge.
    
    „Vater, ich weiß nicht, ob du das tun solltest. Ich meine, schließlich ist sie meine Frau und wenn sie das doch nicht mag, dann solltest du..."
    
    „Sven, sei sofort still!".
    
    Gerhards Stimme ist schneidend.
    
    Geh ans Bett und bücke dich. Stütze dich mit den Händen am Bett ab.
    
    „Aber Vater! Das kannst du nicht tun, ich..."
    
    „Kein Wort mehr Sven. Ich kann dich nur warnen. Und nun bück' dich!"
    
    Siglinde schaut entsetzt zu ihrem Mann, der mit rotem Kopf vor seinem Vater steht und trotz der Zurechtweisung und der drohenden Züchtigung immer noch einen Steifen hat. Zögerlich geht Sven zum Bett und bückt sich wie verlangt.
    
    „Bleib so, ich bin sofort bei dir", befiehlt Gerhard.
    
    Gerhard verschwindet im Nachbarzimmer und Siglinde sieht, dass er eine kleine Rute in der Hand hält, als er zurückkommt.
    
    „Für meine süße Schwiegertochter hat als erste Warnung die flache Hand genügt, aber du hast diese Warnung nicht verstanden, außerdem bist du ein Mann, da braucht es wohl etwas mehr."
    
    Sven hat nicht gesehen, was sein Vater geholt hat, aber er bereitet sich seelisch auf den zu erwartenden Schmerz vor. Als ihn dann ...
    ... der erste Schlag der zischen Rute trifft, ist der Schmerz weit schlimmer, als er erwartet hatte. Gerhard hatte mit aller Kraft zugeschlagen und sofort bildet sich ein roter, blau unterlaufener Striemen auf seinem Arsch. Sven bleibt die Luft weg, bevor er jedoch protestieren kann trifft ihn ein zweiter, heftiger Streich.
    
    „Wer nicht hören kann, muss fühlen", grinst Gerhard.
    
    Sven richtet sich mit schmerzverzerrtem Gesicht auf. Siglinde hätte nun Wut in seinem Gesicht zu sehen erwartet, aber was sie sieht ist allenfalls Demut und was sie noch mehr überrascht: Sven hat noch immer einen steifen Pimmel! Ihr Mann scheint offensichtlich eine masochistische Ader zu haben, Schmerz scheint ihn zu erregen.
    
    „Hier nimm das Gel und schmier deiner Mutter den Hintereingang ein, aber nicht nur von außen sondern dringe mit dem Finger ein und schmiere sie auch von innen. Wenn du damit fertig bist, tust du das gleiche mit deiner Frau."
    
    Gerda fängt sofort an zu stöhnen, zumal sie sich selbst die Spalte reibt, während Sven ihren Anus gelt. Sigi ist es irgendwie peinlich, als ihr Mann mit dem Finger in ihren Po eindringt, um auch dort das Gel zu verteilen. Als er damit fertig ist kommandiert Gerhard:
    
    „Dann wollen wir Mal. Wird Zeit dass ich diese haarige Spalte vor das Rohr bekomme. Und du Sven kennst ja die Fotze deiner Mutter schon. Fick sie noch mal kräftig durch, aber gespritzt wird erst wenn ich es sage. Also halte dich zurück, wenn du merkst es kommt dir."
    
    Gerhard kniet zwischen ...