1. Recht der ersten Nacht


    Datum: 17.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byhenri46

    Ius Primae Noctis -- Droit de Seigneur
    
    Dir kirchliche Trauung ist gerade zu Ende gegangen und Sven führt seine junge Frau Siglinde in ihr Hotelzimmer. Das große Hochzeitsfest mit den vielen Freunden und Verwandten würde im Schlosshotel stattfinden und damit nach dem Fest niemand alkoholisiert Autofahren muss, hat Svens Vater seine ganze Familie in besagtem Hotel untergebracht. Üblicherweise wird die Hochzeit vom Brautvater ausgerichtet, aber in diesem Fall hat Svens Vater Gerhard es sich nicht nehmen lassen für alle Kosten aufzukommen, zumal Geld in Svens Familie reichlich vorhanden ist und Siglinde aus eher bescheidenen Verhältnissen stammt.
    
    Siglinde ist den Luxus, mit dem sich die Familie ihres Mannes umgibt nicht gewohnt und so staunt sie nicht schlecht, als sie sich in dem Hotelzimmer umsieht. Das Schlosshotel ist eines der renommiertesten Hotels in der ganzen Region. Es ist tatsächlich ein altes Schloss, es wurde aber vollständig restauriert und in ein modernes Tagungs- und Businesshotel umgewandelt. Der Charme des alten Schlosses ist dabei, Dank der geschickten Arbeit des Architekten, erhalten geblieben. Während sie sich noch erstaunt umsieht, hat Sven sich auf das extrabreite Bett fallen lassen, um die Matratzen zu prüfen.
    
    „Anstatt auf dem Bett rumzutollen solltest du dich lieber frisch machen. Wir haben nicht viel Zeit, bevor wir runter zu unseren Gästen müssen", tadelt sie ihn.
    
    Sven antwortet lachend: „ Ich werde doch noch das Bett prüfen dürfen, ...
    ... schließlich habe ich dort heute noch einiges vor."
    
    Siglinde wird rot, gleichzeitig kribbelt es in ihrem Bauch vor erwartungsfroher Aufregung. Sie geht nicht weiter auf seine Anzüglichkeit ein und bittet ihn ihr zu helfen das Brautkleid auszuziehen, da sie noch duschen möchte und sich neu zu Recht machen will, bevor das Fest beginnt. Kaum hat sie das Kleid abgelegt nimmt Sven sie in den Arm, drückt sie an sich und legt dabei seine Hände auf ihren knackigen Arsch. Sofort beginnt sein Schwanz steif zu werden und sich aufzurichten.
    
    „Spürst du, wie geil du mich machst, Süße?", fragt er und reibt sich an ihr.
    
    „Ja Liebster, natürlich spüre ich dich, aber dafür haben wir jetzt keine Zeit. Ich möchte duschen und anschließend musst du mir helfen, wieder dieses Kleid anzuziehen."
    
    „Ach komm'! Nur ein kurzes, schnelles Fickerchen. Ich wette du bist schon wieder nass. Lass' mich mal fühlen."
    
    Natürlich ist Siglinde schon wieder nass, aber sie beherrscht sich und stößt ihn von sich.
    
    „Nicht jetzt. Echt nicht. Wir haben keine Zeit!"
    
    Bevor Sven erneut nach ihr greifen kann, wendet sie sich von ihm ab, wobei ihr Blick auf eine schwere dunkle Doppeltür fällt, direkt neben der Tür zum Badezimmer.
    
    „Was ist das für eine Tür, Sven?"
    
    Sie geht zu der Tür und drückt die Klinke herunter, aber sie ist verschlossen und ein Schlüssel ist nirgends zu sehen.
    
    „Das ist die Türe zum Nachbarzimmer. Sicher kann man sie öffnen, falls ein Gast zwei Zimmer benötigt, weil er seine Kinder dabei ...
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