1. Recht der ersten Nacht


    Datum: 17.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byhenri46

    ... hat."
    
    „Hoffentlich steckt der Schlüssel nicht auf der anderen Seite", bemerkt Siglinde etwas beunruhigt.
    
    „Und wenn schon. Was soll schon passieren, außer dass dieser jemand uns den Rest der Nacht beim Vögeln beobachten kann."
    
    „Sven!", tadelt ihn seine Frau, „Wie du immer redest."
    
    „Na und? Wenn wir im Bett sind bist du auch nicht zimperlich."
    
    „Das ist auch was anderes."
    
    ****
    
    Das Fest ist in vollem Gange. Das großartige Festessen ist vorüber und nun wird gelacht, erzählt und getanzt. Die Stimmung ist ausgelassen und alle sind bester Laune.
    
    Siglinde nimmt ihr Champagnerglas und geht hinaus auf die Terrasse, um sich etwas Luft und Abkühlung in der lauen Sommernacht zu verschaffen. Ihre Schwägerin Luise gesellt sich zu ihr. Luise ist die Frau von Svens Bruder Siegfried.
    
    „Amüsierst du dich gut, Luise?"
    
    „Ja, auf jeden Fall. Es ist ein wirklich tolles Fest."
    
    Luise zögert, macht den Mund auf, als ob sie etwas sagen wolle, schließt ihn dann aber wieder.
    
    „Ist was, Luise?"
    
    „Ja, äh, ich meine...", stottert sie los. „Eigentlich wollte ich nur wissen, ob unser Schwiegervater dich schon angesprochen hat?"
    
    „Was meinst du damit. Natürlich habe ich heute schon mit ihm gesprochen. Er war sogar ganz besonders nett zu mir."
    
    „Das glaube ich gerne", sagt Luise leise, aber mehr zu sich selbst.
    
    „Was meinst du?", erkundigt sich Siglinde.
    
    „Ach nichts Besonderes. Ist schon gut. Zu mir war und ist er auch immer sehr nett."
    
    Siglinde versteht nicht ...
    ... ganz, was sie mit dieser Bemerkung anfangen soll und lässt es auf sich beruhen, zumal Luise nun das Thema wechselt und vom beeindruckenden Sternenhimmel schwärmt.
    
    Später, als Siglinde mit ihrem Mann tanzt, erzählt sie ihm von dem Gespräch. Sven scheint es für einen Moment die Sprache zu verschlagen, doch dann reißt er sich zusammen und antwortet lächelnd:
    
    „Luise redet öfters so komisches Zeug. Da muss man sich nichts draus machen."
    
    Das Fest geht weiter und bald ist Mitternacht vorbei. Gerhard und seine Frau Gerda verabschieden sich von ihren Gästen und ziehen sich zurück. Eine Stunde später nimmt Sven seine Frau in den Arm und flüstert ihr zu:
    
    „Komm, Schatz. Lass uns gehen. Ich bin so geil, ich könnte dich hier auf dem Tisch, direkt vor allen Gästen, vernaschen."
    
    Diesmal ziert sich Siglinde nicht. Die Vorfreude und der Alkohol tun ihren Teil und so antwortet sie:
    
    „Ja, Sven. Lass uns abhauen. Ich bin auch schon ganz wuschig."
    
    ***
    
    Sven trägt seine Frau über die Schwelle des Hotelzimmers, schließt die Türe hinter ihnen ab und nimmt seine Frau sofort in die Arme, um sie gierig zu küssen. Hastig beginnt er sie aus dem aufwendigen Hochzeitskleid zu pellen und sich selbst die Kleider vom Leib zu reißen. Kurze Zeit später haben beide nur noch ihre Unterwäsche an. Siglinde spürt den steifen Schwanz ihres Mannes, der sich an ihr reibt. Von beiden unbemerkt öffnet sich die Doppeltür vom Nachbarzimmer und zwei Gestalten, in weiße Frotteemäntel gehüllt, betreten den ...
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