1. Recht der ersten Nacht


    Datum: 17.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byhenri46

    ... genug geredet. Jetzt will ich mein Recht."
    
    Mit einer lässigen Bewegung lässt Gerhard seinen Frotteemantel zu Boden gleiten und Siglinde und Sven können nicht verhindern auf sein nacktes Geschlecht zu starren. Der Streit scheint Gerhard erregt zu haben, denn sein Schwanz hat sich bereits aufgerichtet. Steif ragt sein dicker Pimmel in die Höhe. Während Siglinde teils wütend und empört, teils fasziniert auf den Schwanz starrt, lässt auch Gerda ihren Bademantel zu Boden gleiten. Sven starrt abwechselnd auf seinen Vater und seine Mutter. Gerhard ist ein kräftig gebauter Mitsechziger mit vollem, weißem Haar, muskulös und für sein Alter erstaunlich jung geblieben. Seine Mutter ist mittelgroß mit kurzem, dunklem Haar. Sie hat üppige Brüste, die allerdings noch gut in Form sind und nur leicht nach unten hängen. Ihre Brustwarzen sind erigiert und krönen die Brüste wie kleine Kirschen den Kuchen. Ihre Schamhaare sind rasiert und geben so den Blick frei auf die langen wulstigen Schamlippen. Sven kann den Blick kaum von seiner Mutter reißen und sein Pimmel beginnt sich wieder zu versteifen.
    
    „Schau die deinen Mann an. Der freut sich, dass sich unser Brauch im Laufe der Zeit gewandelt hat. Er weiß, dass er heute seine Mutter besteigen darf, während ich es dir besorge. Sein Schwanz ist schon zu allem bereit."
    
    Siglinde starrt auf die Unterhose ihres Mannes, wo sich deutlich abzeichnet, wie es um ihn bestellt ist.
    
    „Sven du Schwein! Erst lässt du mich im Stich und dann willst du ...
    ... auch noch mit deiner Mutter vögeln. Pfui, ich schäme mich für dich."
    
    „Das brauchst du nicht Herzchen. Jetzt wirst du erst einmal gefickt und ich treibe es mit meiner Mutter. Morgen früh kannst du dir dann überlegen was du willst. Nimm es als Bereicherung unseres Sexuallebens oder geh wohin du willst."
    
    Siglinde muss schlucken. Das war deutlich! Sie muss eine Entscheidung treffen und zwar schnell. Entweder sie lässt die Prozedur über sich ergehen und geht morgen zur Polizei, mindestens aber zum Scheidungsanwalt, oder sie tut, was man von ihr erwartet. Sven ist ein liebe- und verständnisvoller Partner, zumindest war er das bisher. Und ein Fick mit seinem Vater ist vielleicht nicht das Schlimmste, ja vielleicht sogar ganz lustvoll? Siglinde ist hin und her gerissen und weiß nicht wie sie sich verhalten soll. Ihr Schwiegervater reißt sie aus ihren Gedanken.
    
    „Sven, mach unser Täubchen endlich nackig. Ich will sehen, was sie zu bieten hat. Außerdem kannst du dir deine Unterhose endlich ausziehen. Dass du eine mächtige Beule in der Hose hast ist ja nicht zu übersehen, aber jetzt wollen wir doch mal sehen, was du wirklich zu bieten hast."
    
    Siglinde hat kaum Gelegenheit über das Gehörte nachzudenken, da spürt sie bereits wie ihr Mann an ihrem Rücken nestelt, um den BH zu öffnen. Der Verschluss öffnet sich und Sven zieht ihr den BH aus. Sofort bückt er sich, um ihr den Slip runterzuziehen, und der Sekunden später an ihren Knöcheln hängt. Als nächstes zieht er sich selbst die ...
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