1. Recht der ersten Nacht


    Datum: 17.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byhenri46

    ... Raum. Siglinde bemerkt die beiden Eindringlinge zuerst. Erschrocken reißt sie die Augen auf und Sven spürt, wie sie sich in seinen Armen versteift.
    
    „Was tut ihr hier?"
    
    „Hat die dein Mann nicht erzählt, welche Traditionen, wir in unserer Familie pflegen?", antwortet ihr Gerhard.
    
    Sven lässt seine Frau los. Schlagartig verlässt ihn seine ganze Erregung und er steht, wie ein Häufchen Elend neben seiner Frau.
    
    Siglinde wendet sich ihrem Mann zu: „Was solltest du mir erzählen?"
    
    Sven bekommt einen roten Kopf, aber er antwortet nicht. Gerhard dreht sich zu seiner Frau um, die neben ihm steht, und sagt:
    
    „Gerda, erkläre du es ihr. Unser Sohn hat nicht den Mut dazu."
    
    „Hast du schon einmal vom „Droit de Seigneur" gehört? Das ist ein alter Brauch der aus Frankreich stammt und dort im Mittelalter häufig praktiziert wurde. Später wurde dieser Brauch in ganz Europa praktiziert und wurde auf lateinisch „Ius primae noctis" genannt, das Recht der ersten Nacht. Der Gutsherr hat das Recht der ersten Nacht von seinen Leibeigenen verlangt, d.h. hat ein Mann geheiratet so hat der Herr verlangt, diese als Erster zu besteigen, vor dem Ehemann. Gerhards Familie stammt eigentlich aus Frankreich und hat diesen Brauch bis heute bewahrt. Es gibt zwar keine Leibeigenschaft mehr, aber der Brauch wurde auf die eigene Familie übertragen. Bevor mein Mann Gerhard, dein Schwiegervater, mit mir die Hochzeitsnacht verbracht hat, wurde ich von meinem Schwiegervater gevögelt. Und deine Schwägerin ...
    ... Luise wurde von Gerhard ordentlich durchgefickt und besamt, bevor Svens Bruder Siegfried ran durfte. Über die Jahre verändern sich die Bräuche etwas, deshalb bin ich auch dabei, was früher nicht der Fall war, aber auf das Recht dich kräftig zu ficken, will Gerhard nicht verzichten. Habe ich Recht Gerhard?"
    
    „Worauf du wetten kannst!"
    
    „Aber, aber... ihr seid ja verrückt! Sven sag doch was, tu was!"
    
    „Sigi, mein Engel, ich kann nichts machen. So wie Mutter es gesagt hat, ist es nun Mal Brauch. Vater hat mir vorher nichts gesagt, dass er weiterhin auf den Brauch besteht. Ich wusste auch nicht, dass er es mit Luise getrieben hat. Und weil er halt nie etwas gesagt hat, hatte ich gedacht, der Brauch würde nicht mehr praktiziert."
    
    „Willst du damit sagen, du bist einverstanden, dass mein Schwiegervater mich gegen meinen Willen ficken will. Das nennt man Vergewaltigung!"
    
    „Beruhige dich Kindchen! Brauch ist Brauch, da ist nichts zu machen. Nenn es wie du willst. Und wenn du danach zur Polizei rennen willst, dann tu was du tun musst, Hauptsache du bist dir bewusst welche Konsequenzen das für dich hat."
    
    Siglinde wurde jetzt richtig zornig. Empört baute sie sich vor ihrem Schwiegervater auf.
    
    „Willst du mir drohen?"
    
    „Wie süß sie ist, wenn sie wütend ist. Wir werden bestimmt unseren Spaß haben. Natürlich drohe ich dir nicht. Das habe ich nicht nötig. Ich habe dich nur darauf hingewiesen, dass du nachdenken sollst, bevor du dich lächerlich machst. So und nun haben wir ...
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