Mein erster Spanienurlaub - Teil 1
Datum: 18.10.2019,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Domino
... weiteren Ergüssen.
Als ich nicht mehr konnte und mein Glied schlaff hinunter hing, nahm sie meine Hand und schob sie zwischen ihre Beine. Sie war klatschnaß und ihre Schamlippen weit geöffnet. Sie schob meine Finger in ihre Scheide und bewegte meine Hand vor und zurück wie einen Penis. Erst als sie sicher war, dass ich diese Bewegungen auch alleine so ausführte wie sie es gern hatte, ließ sie meine Hand los. Sie umfasste ihre Brüste und folgte meinen immer schneller werdenden Bewegungen, indem sie ihren Unterleib vor und zurück schob. Sie stand halb über mir, mit geschlossenen Augen, gespreizten Beinen und ließ sich von schräg unten mit den Fingern vögeln. Ihr glitschiger Saft lief mir die Hand runter und tropfte auf den Teppich. Er hinterließ helle Flecken. Schließlich kam sie, mit heftigen Zuckungen ihres Unterleibs und keuchendem, rhythmischem Stöhnen.
Danach ließen wir uns erschöpft auf ihr Bett fallen, schweißnaß und schwer atmend. Es dauerte einige Zeit, bis wir uns wieder erholt hatten.
"Ich muß rüber", sagte ich, "Patrick kann jeden Moment kommen. Er wird sich wundern, wenn ich nicht im Bett liege." "Du bleibst hier", entgegnete sie, "ich will Dich in mir spüren, Deinen harten Prügel in mir haben. Du sollst mich spreizen und auseinander reißen und mich ausfüllen, dass nichts anderes mehr Platz in mir hat." Schon wieder diese obszöne Ausdrucksweise, die gar nicht zu ihr passen wollte und die mich so scharf machte. Als sie mit ihrer Hand meinen Bauch ...
... hinunterstrich, um nach meinem Penis zu tasten, spürte ich, dass ich ihr wieder nicht widerstehen würde. Mit routinierten Bewegungen ihrer Finger brachte sie meinen Schwanz schnell wieder in Form. Er wuchs zu mächtiger Größe heran und ragte mir fast bis zum Bauchnabel. Maria beugte sich über mich und nahm ihn in den Mund. Sie ließ ihre Zunge um die Eichel spielen, leckte den Schaft und saugte und lutschte meinen Schwanz mit einer Hingabe, dass ich fast wieder vorm Abspritzen war. Das ließ sie jedoch nicht zu, sondern setzte sich stattdessen auf mich. Sie hockte sich nieder, stülpte ihre Schamlippen um meinen Schwanz und ließ sich dann langsam auf mir nieder. Sie nahm meinen Penis vollständig in sich auf. Es war ein wahnsinnig tolles Gefühl, eine Frau von innen zu spüren. Es war das erste Mal in meinem Leben, dass ich dieses Gefühl empfand. Ihre Scheide war warm, weich und naß und umschloß meinen Schaft wie eine Manschette. Mit kreisenden Auf- und Abwärtsbewegungen ihres Beckens begann Maria mich zu ficken. Sie stützte sich dabei mit ihren Händen nach hinten ab, während sie ihren Kopf immer wieder zurückwarf und ihre Brüste vor meinen Augen auf und ab wippten. Das alles war so neu und erregend für mich, dass ich nicht lange brauchte, um zum Höhepunkt zu kommen. Stöhnend vor Lust und Geilheit schoß ich mein Sperma in sie hinein. Unmittelbar danach spürte ich, wie sich ihre Scheide zusammenzog, mehrmals hintereinander mit heftigen Zuckungen. Maria stieß kleine spitze Schreie aus, und ...