Eine Reise mit Hindernissen 10
Datum: 19.10.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: A-Beatrye
von Jaqueline_K
Alpenquerung
Ich dachte, schlimmer konnte es nicht werden, nach dem ich von Antoni in den Puff gesteckt worden war und dann ohne alles durch die Gegend gelaufen war. Nun schaute ich auf den Schwanz des Alten und er sah aus, als wäre er schon den ganzen Tag in der Hose gewesen ohne mal an die Luft zu kommen. So roch er auch. Fragend schaute ich zu ihm hoch?
„Was soll ich damit?“
„Willst du nun weiter mitgenommen werden oder nicht?“
„Mit nett hatte ich an eine Unterhaltung gedacht: Das geht nicht, wenn ich den Mund voll habe.“
„Okay, du willst nicht? Dann steig aus.“
Er zog sich zurück und wollte sein Teil wieder verpacken. Ich hielt ihn auf, in dem ich in an seinem Schwanz festhielt. 600 km. Es waren von hier noch 600 km bis zum Kloster. Selbst wenn ich in Deutschland nochmal von jemanden mitgenommen werden würde. Hier am Brenner an einem Wochenende war das schwer. In meiner Aufmachung sicher ein Ding der Unmöglichkeit. Ich hatte kein Geld und auch sonst nichts dabei. Ich musste einfach von ihm noch ein Stück mitgenommen werden.
„Warte, ich tue es“, ich seufzte. Langsam begann ich ihn zu wichsen. Aber er wollte mehr, bald hatte er eine hand an meinem Hinterkopf und zog mein Gesicht zu seinem Schwanz nach vorne. Ich hielt den Atem an und öffnete den Mund. Ungestüm drückte er ihn in meinen Mund. Ich spürte, wie er an meinem Zäpfchen anstieß und ich musste ein würgen unterdrücken. So tief hatte ich noch niemanden in meinem Mund. Ich war ...
... gerade nur froh, dass er nicht noch länger war.
Es dauerte nicht lange und er entzog sich mir. Ich wusste, was er jetzt wollte. Ich lehnte mich zurück und schob meinen Hintern über die Kante. Dann zog ich meinen Slip zur Seite und öffnete meine Schamlippen mit meinen Fingern. Bereitwillig kam er zu mir und drückte seinen angefechten Penis in meine Vagina. Sich am Auto festhaltend bewegte er sich vor und zurück. Bald schon begann er zu grunzen, was mich mehr abtörrnte als mir zu gefallen. Ich hoffte, dass es ihm bald kam und ich es endlich hinter mir hatte. Nach etwa 10 Minuten war es dann soweit, und er spritze in mir ab. Er zog seinen Schwanz aus mir und wischte ihn an meinem Hemd ab.
„Steig aus“, sagte er dann.
„Was soll das? War ich nicht nett zu dir?“
„So wie du jetzt aussiehst, bleibst du nicht auf meinen Polstern sitzen, du versaust mir alles.“
„Du hast mich reingelegt. Du warst nur auf eine Nummer aus und hast meine Not ausgenutzt. Aber ich weiß, wer du bist.“
Er gab mir eine Schallende Ohrfeige, die mir die Tränen in die Augen trieb. Aber ich blieb stehen und schaute ihm weiter fest in die Augen. Er schlug mich noch ein zweites Mal und wieder blieb ich standhaft stehen.
„Schlag mich ruhig weiter. Ich habe meiner Freundin deine Nummer gegeben. Wenn ich verschinde, steht sie als erstes bei dir auf der Matte.“
„Das hast du nicht, wie solltest du das gemacht haben.“
„Du hast dein ungesperrtes Handy in Auto geworfen und deinen Aktenkoffer, Herr Aton ...