1. Burger und die Neubachers Teil 02


    Datum: 20.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRollenspieler

    ... Beine. Tanja keucht noch und ist recht wacklig auf den Beinen. Ihr tropft das Sperma aus der Möse und als sie den Blick ihrer Mutter bemerkt, wird sie knallrot.
    
    «Na, jetzt hast du es aber gut gekriegt, du kleine Schlampe», grinst Frau Neubacher fies. «Stellst dich am besten unter die Dusche. Ich denke du hast genug für heute, meine Kleine.» Tanja nickt nur, während Helene sie zur Tür führt. Das unsicher Klackern der Absätze verliert sich, als Tanja die Treppe zum Bad hinaufsteigt.
    
    «Na, das war doch ein gelungener Abend, Herr Neubacher, finden sie nicht?» grinst Burger und schlägt Herrn Neubacher jovial auf die Schulter. Seit er seiner Tochter eine Landung in die Möse geschossen hat, darf er das, sagt sich Burger. «Nun, es ist spät geworden», meint er, «ich glaube es ist Zeit, dass wir aufbrechen, nicht wahr, Helene? Nochmals vielen Dank für die Einladung, es war sehr, ähm, interessant.»
    
    Helene wirft sich nur ihren Regenmantel über, ohne ihre Maiduniform gegen die Alltagskleidung zu tauschen. Dann verabschieden sich alle voreinander. Von Frau Neubacher erhält Helene einen kurzen, aber um so deutlicheren Zungenkuss, für Burger gibt es einen langen Händedruck und einen vielsagenden Blick.
    
    Eine Weile fahren Burger und Helene schweigend heimwärts. Nach einer Weile räuspert sich Burger und sagt: «Die Neubacher hat ja gar nicht richtig mitgemacht, hat ja nur zugeschaut. Also, ausser mit dir etwas geknutscht. Sie mag dich.»
    
    «Ja», antwortet Helene, «sie steht auf ...
    ... meine Titten.»
    
    «Wer nicht?», fragt Burger grinsend. «Aber ich dachte, sie mischt etwas mehr mit, sie ist... also... sie ist attraktiv.»
    
    «Sie hatte genug vom Nachmittag in der Kanzlei», meint Helene. «Ich habe ja da etwas serviert. Und so.»
    
    «Und so? Oh, da war ja das Meeting mit den reichen Arabern.»
    
    «Ja. Zwei grosse arrogante Typen. Und drei bullige Leibwächter. Und alle haben sie gefickt. Vor den Augen ihres Mannes.»
    
    «Hoppla! Und Herr Neubacher hat zugesehen?»
    
    «Ja, und er hat dazwischen ihre Möse saubergeleckt. Sie kam mehrmals. Die ist ne Rakete. Und schweinelaut. Es war echt heftig. Und die Arabern haben in sie reingerotzt wie Bullen.»
    
    «Oh, na so etwas hätte ich der vornehmen Frau Anwältin dann doch nicht zugetraut. Und du? Hast du auch gefickt?», fragt Burger nebenbei.
    
    «Nein. Ich habe mich nur etwas um Herrn Neubacher gekümmert.
    
    «Um Herrn Neubacher gekümmert? Was heisst das denn?»
    
    «Das heisst Herr Neubacher hat mich geleckt. Seine Frau fand das übrigens sehr geil.» Helene raschelt mit dem Kostüm unter dem Mantel als müsste sie etwas zurechtrücken.
    
    «Oh, dann bist du ja heute fast etwas zu kurz gekommen», meint Burger mitleidig.
    
    «Ja. Etwas.» meint Helene. Dann schlägt sie ihren Mantel zurück und stellt den rechten Fuss auf das Armaturenbrett. «Vielleicht lässt sich ja etwas dagegen unternehmen.» Burger starrt auf die nackten fetten Möpse und die geschwollene Möse seiner Tochter.
    
    «Du bist eine vulgäre kleine Sau, Helene», keucht Burger und ...