Burger und die Neubachers Teil 02
Datum: 20.10.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRollenspieler
... Obwohl es sich um ein eher informelles Abendessen handelte, legte Herr und Frau Neubacher Wert auf Etikette und entsprechende Kleidung. Nach einem kurzen Apperitiv im Wohnzimmer, setzten sich die Vier, Herr und Frau Neubacher, ihre Tochter Tanja und er, an den grossen runden Tisch im Esszimmer. Das Essen war vorzüglich und die Unterhaltung drehte sich vor allem um die Schule, das Abitur und die Tatsache, dass Neubachers Sohn Karl, der zurzeit in einem Internat weilte, dabei war, wegen mangelnder Leistung der Schule verwiesen zu werden. Da Neubacher den Rektor eines anderen Internats sehr gut kannte, wurde darüber diskutiert, ob Karl dort besser aufgehoben wäre.
Karl war zwei Jahre älter als Tanja und das schwarze Schaf der Familie. «Seit das Internat auch Mädchen aufnimmt, ist er nicht mehr so bei der Sache», sagt Frau Neubacher und zuckt mit den Schultern.
«Ich hoffe wohl sehr, dass das Internat, dass Sie uns vorgeschlagen haben, ein reines Knabeninternat ist. Karl kann sich nicht leisten, ein weiteres Mal zu scheitern», fügt Herr Neubacher hinzu.
«Ja», mischte Tanja sich ein, «Karl denkt nur ans Ficken. Das kann ja nicht gut gehen.»
«Mein Gott Tanja! So spricht man doch nicht!», sagt Frau Neubacher, die ihrer Tochter gegenüber sitzt, schneidend. «Was soll Herr Burger nur von dir denken?»
«Es tut mir leid», murrt Tanja und lächelt Burger entschuldigend an, «das war nicht angebracht.»
Tanja trägt ein blaues Trägerkleid das sehr zurückhaltend geschnitten ...
... ist. Es reicht bis zum Knie, ist nicht besonders eng, zeigt zwar Tanjas Schultern aber kein Dekolleté. Das hätte auch nicht viel gebracht, denn Burger hatte schon beim Apperitiv festgestellt, dass Tanja nur ganz kleine Tittchen hatte, die mit den Brüsten seiner Tochter nicht zu vergleichen waren. Ihre Figur glich eher der ihrer Mutter, hochgewachsen, schlank und sehnig, mit langen wohlgeformten Beinen. Typ kühle Blondine.
Sie hatte sich den ganzen Abend über gelangweilt, das Gerede über Juristerei, Internate und Studium ging ihr mit der Zeit auf die Nerven. Gegen Ende des Abends hatte sie das Gefühl, als würden die zwei Männer, die links und rechts von ihr sassen immer seltsamer.
Herr Burger räuspert sich dauernd, atmet hörbar und ihr Vater beginnt, abwesend vor sich hinzustarren. Er schwitzt und lockert die Krawatte, um den ersten Knopf seines Hemdkragens öffnen zu können, etwas, was er sonst nie tat. Nur ihre Mutter ist so wie immer, erzählt interessante Anekdoten aus der Kanzlei und scheint nichts Aussergewöhnliches zu bemerken.
Mit einem vernehmlichen Keuchen erhebt sich Burger plötzlich vom Tisch und dreht sich zu Tanja. Die Hose seines Anzugs ist geöffnet und er hält seinen bemerkenswert fetten und langen Schwanz in der Hand. Auch seine dicken Eier hängen aus der Hose. Er wichst seine geäderte Rute mit einer Hand. Im Gegensatz zu ihrer Mutter, bemerkt Tanja nicht, was gerade passiert. Sie hat nur mitgekriegt, dass Herr Burger neben ihr aufgestanden ist.
Das ...